Abweichung aus Minnesota ist mit einer neuen Ingestion zurück, die zeigt, dass die Musik uff eine dissonante Mischung aus Kriegs-, Black- und Death-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Refracture“, dies im März wohnhaft bei Sentient Ruin Laboratories veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr dissonanten und melodischen Sound, während aus Tracks fernerhin sehr weit und narrativ sind. Wenn die Musik an Reise gewinnt, sind zahlreiche War-Metal-Elemente und brutale Blastbeats zu wahrnehmen, während welcher Gesang fernerhin eine Mischung aus bestialischen Death-Metal-Growls und Black-Metal-Screams einbringt.
Sämtliche Musikinstrumente uff welcher Ingestion nach sich ziehen ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr chaotischen Stil gehalten sind. Im gleichen Sinne in den langsameren Abschnitten welcher Songs sind Elemente des Doom Metals zu wahrnehmen und während welcher gesamten Ingestion ist fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen. Teilweise klingt die Musik fernerhin sehr experimentell und dies Album ist sehr stark in welcher Moderne verwurzelt.
Aufwärts dieser Ingestion nimmt Abberation eine sehr dissonante Form des Death Metal und mischt sie mit Black und War Metal, um eine sehr schwere und aggressive Ingestion zu schaffen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte surrealistische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Abweichung und wenn Sie ein Fan von Krieg, Schwarz und dissonantem Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Antithesis“ und „Blighted“. 8 von 10.
