Ad Mortem ist eine Tonband aus Deutschland, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr raue und menschenfeindliche Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „In Honerem Mortis“, dasjenige am 21. März zwischen Purity veröffentlicht wird Durch Feuer.
Apokalyptisch klingende Drums und Synthesizer beginnen hinaus dem Album, ehe sie in eine härtere musikalische Richtung hinwegsetzen. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs Neben… mehr Aw-Feeling verleiht und die Vocals größtenteils noch düsterer sind hohe, klingende Black-Metal-Schreie.
Wenige welcher Tracks sind Neben… sehr weit und narrativ, während die Musik Neben… viele Old-School-Einflüsse enthält. In wenige Gitarrenriffs wurden Neben… Melodien eingefügt, während die Songs Neben… eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen eröffnen und einer welcher Tracks Neben… Growls in dasjenige Album einführt.
Hinaus dieser Verzehr bleiben Ad Mortem dem rohen und menschenfeindlichen Black Metal-Stil treu, den sie hinaus früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte hinaus Germanisch verfasst sind und Tod, Dunkelheit, Menschenfeindlichkeit und apokalyptische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Ad Mortem eine sehr großartig klingende rohe und menschenfeindliche Black-Metal-Tonband und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Labyrinth“, „Urgewalt“ und „Death And Beyond“. 8 von 10.
