Adorior ist eine Fließband aus dem Vereinigten Königtum, die schon zuvor in diesem Zine vorgestellt wurde und hinauf dieser Rezeption hinauf eine apokalyptische und nihilistische Mischung aus Black und Death Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Blood On My Teeth“, dies im September wie Gemeinschaftsprojekt von Dark Descent Records und Sepulchral Voice veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit Kriegsgeräuschen, vorweg es in eine härtere Richtung geht, während die Riffs fernerhin eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Welcher Gesang ist tendenziell im wütenden Black Metal-Stil gehalten und die schnelleren Abschnitte welcher Songs enthalten fernerhin viel Tremolo-Picking und Blast Beats, welches welcher Rezeption fernerhin mehr Ar-aw-Feeling verleiht.
Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind jene ebenfalls in einem sehr chaotischen Stil gehalten, während die Songs fernerhin viele Einflüsse welcher 80er und 90er mit einem moderneren Technik vermischen. Elemente des Death Metal sind in welcher gesamten Rezeption ebenfalls recht vielerorts zu vernehmen und dies Album bietet außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Aus Musikinstrumente hinauf welcher Rezeption nach sich ziehen zusammensetzen sehr kraftvollen Klang und wenige welcher Stücke sind sehr weit und erzählerisch. Manchmal sind fernerhin Growls zu vernehmen und wenige welcher Vocals nach sich ziehen fernerhin ihre melodischen Momente und die gesamte Musik bewegt sich in eine härtere Richtung. Die Produktion klingt sehr professionell und die Texte erläutern Themen wie Dunkelheit, Teufelsanbetung, Ungestüm und Nihilismus.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Adorior, und wenn Sie ein Fan von apokalyptischem und nihilistischem Black/Death Metal sind, sollten Sie sich jene Rezeption zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Begrime Judas“, „Sips Of Sarin“ und „Bleed on my Teeth“. 8/5 von 10.
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