Finnlands Aegrus sind mit einer neuen Aufnahme zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik einen satanischen und okkulten Stil des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Invoking The Abysmal Night“, das im Oktober bei Osmose Productions veröffentlicht wird.
Das Album beginnt mit einem sehr dunklen und schweren Sound, während der Gesang überwiegend aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu hören, was den Songs auch ein raueres Gefühl verleiht und die Musik stark im klassischen finnischen Stil verwurzelt ist.
Alle Musikinstrumente auf der Aufnahme haben ebenfalls einen sehr kraftvollen Klang, während die Songs auch eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Melodien sind auch in einigen Gitarrenriffs zu hören, und auch die Soli und Leads sind, wenn sie verwendet werden, in einem sehr melodischen Stil ausgeführt. Einige Titel sind auch sehr lang und episch und werden im Verlauf des Albums nur für kurze Zeit verwendet Es wurde auch auf sauberes Spiel, Flüstern und klaren Gesang geachtet.
Auf dieser Aufnahme bleiben Aegrus dem satanischen und okkulten Black Metal-Stil treu, den sie auf früheren Veröffentlichungen etabliert haben. Die Produktion klingt sehr düster und roh, während die Texte Satan, Luzifer und Tod behandeln.
Meiner Meinung nach ist dies eine weitere großartig klingende Aufnahme von Aegrus und wenn Sie ein Fan von satanischem und okkultem Black Emtal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln gehören „Invoking The Abysmal Night“, „Temple Of Ardent Worship“ und „Where The Forest Emanates Death“. 8 von 10.
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