Agrypnie ist eine Musikkapelle aus Deutschland, deren Musik schon zuvor in diesem Zine besprochen wurde und die gen dieser Eingang eine sehr progressive Form von Postamt-Black-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Erg“, dasjenige im September im Rahmen AOP Records erscheinen wird.
Romantisch klingende Keyboards eröffnen dasjenige Album und verwursten sich zeitweise gleichfalls in die härteren Abschnitte jener Songs. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Pickings und Blastbeats zu wahrnehmen, welches jener Eingang gleichfalls ein raueres Gefühl verleiht, und jener Gesang besteht meist aus wütend klingenden Black Metal-Schreien.
Die meisten Stücke sind außerdem sehr weit und erzählerisch, womit die Songs gleichfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen darlegen. Wenn sauberes Spiel verwendet wird, geht die Musik gleichfalls in eine progressivere Richtung, und sämtliche Musikinstrumente gen jener Eingang nach sich ziehen gleichfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang.
In bestimmten Abschnitten jener Eingang sind gleichfalls klare Vocals zu wahrnehmen, und die Songs enthalten gleichfalls viele Postamt-Metal-Elemente. Programmierte Beats sind gleichfalls von kurzer Dauer zu wahrnehmen, und wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind sie gleichfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, ein Song ist gleichfalls instrumental. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte gen Deutsche Sprache geschrieben sind und Träume, Verlorenheit und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Agrypnie, und wenn Sie ein Fan von progressivem Postamt-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Punktum rauchlosen Fleur“, „Lebenssaft – Teil II“ und „Unter Sand“. 8 von 10.