Die Spanier Akouphenom sind mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik gen eine Mischung aus Black-, Doom- und Death-Metal mit Elementen von Noise setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Death-Salat-Void“, dasjenige von Unorthodox Emanations veröffentlicht wurde.
Field Recordings und Synthesizer beginnen dasjenige Album, im Voraus sie in eine härtere Richtung übersehen, während die meisten Tracks sehr weit und narrativ sind. Wenn die Musik schneller wird, sind neben den Vocals Neben… viele Blast-Beater zu lauschen, die eine Mischung aus Death-Metal-Growls und Black-Metal-Screams mit sich mitbringen.
Melodien sind Neben… teilweise im Gitarrenriff zu lauschen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr chaotischen, immerhin melodischen Stil gehalten sind. Während dieser gesamten Erkenntnis kann man Neben… eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, zusammen mit dem Tremolo-Picking im schnelleren Riffing, dasjenige den Songs Neben… ein raueres Gefühl verleiht.
Elemente des Doom Metal sind Neben… in den langsameren Abschnitten dieser Songs zu lauschen, die Musik hat Neben… ihre brutalen Momente und manche dieser geschwärzteren Vocals in Betracht kommen zeitweise in eine tendenziell düstere Richtung, vereinzelt sind Neben… Geräusche zu lauschen Nicht zuletzt Teile dieser Erkenntnis und nicht mehr da Musikinstrumente nach sich ziehen zusammensetzen sehr kraftvollen Klang. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die drei herrschenden Mächte Existenz, Tod, Salat und Leere, Lotse, Könige und Invasor zu Gunsten von nicht mehr da Ewigkeit erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Akoupheenom und wenn Sie ein Fan von Black-, Doom- und Death-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Devourer“ und „Death-Salat-Void“. 8 von 10.
