Die Franzosen Alcest sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, deren Musik uff eine Mischung aus Postdienststelle-Black-Metal und Shoegaze abzielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Les Chants De L’Aurore“, dies am 21. Monat der Sommersonnenwende unter Nuclear Blast Records erscheint.
Stimmungsvoll klingende Synthesizer eröffnen dies Album und vermischen sich manchmal zweitrangig in die härteren Abschnitte dieser Songs, wodurch zweitrangig Shoegaze-Elemente hinzukommen. Melodien werden zweitrangig in wenige dieser Gitarrenriffs hineingearbeitet, während aufgebraucht Musikinstrumente uff dieser Initiation ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Jener Gesang ist größtenteils lichtvoll gesungen und mit ein paar hohen Black Metal-Schreien vermischt, während in den schnelleren Abschnitten des Albums zweitrangig viel Tremolo-Picking und Blast Beats hinzukommen, welches dieser Musik ein raueres Gefühl verleiht. In bestimmten Abschnitten dieser Initiation ist zweitrangig sauberes Spiel zu lauschen.
Ein großer Teil dieser Tracks ist zweitrangig sehr weit und narrativ, und die Songs enthalten zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen. Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind sie zweitrangig in einem sehr melodischen Postdienststelle-Metal-Stil gehalten, und ein Track enthält zweitrangig eine kurze Verwendung von gesprochenen Teilen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Frz. geschrieben sind und spirituelle Kindheitserlebnisse erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Alcest, und wenn Sie ein Fan dieser Schinken sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Komerebi“ und „L’Enfant de la Lune“. 8 von 10.
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