Altars Of The Moon ist eine Fließband aus den Vereinigten Staaten, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Gen dieser Einweihung setzt sie hinauf eine Mischung aus Postdienststelle-Black- und Doom-Metal. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „The Colossus And The Widow“. dasjenige im November von Disorder Recordings veröffentlicht wird.
Finster klingende Drones beginnen, während taktgesteuert wiewohl Synthesizer in die Einweihung Einfluss besitzen, im Voraus sie in eine härtere Richtung hinwegsetzen. Elemente des Doom Metal werden wiewohl in die langsameren Abschnitte dieser Songs eingefügt, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Postdienststelle-Metal-Stil gehalten sind und wiewohl Melodien in viele Gitarrenriffs eingefügt werden.
In den meisten Tracks sind wiewohl klare Vocals enthalten, während wiewohl aus Musikinstrumente verdongeln sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Manchmal fügt dieser Gesang wiewohl manche düstere Black-Metal-Anklänge hinzu, und in bestimmten Abschnitten dieser Einweihung kommen wiewohl manche Saxophone und Trompeten zum Kapitaleinsatz. Dasjenige Album fügt wiewohl ein paar Instrumentalstücke hinzu.
Unter manchen Liedern kommt wiewohl kleine Menge klares Spiel hinzu, zusammen mit einem Titel kommen wiewohl kurze Spoken-Word-Teile zum Kapitaleinsatz, dasjenige Album hat wiewohl seine experimentellen Momente und die gesamte Einweihung bleibt einer langsameren Richtung treu. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Untergangs- und Düsterthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere gut klingende Einweihung von Altars of The Moon und wenn Sie ein Fan von Postdienststelle-Black- und Doom-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „GOD Initiative“, „Supermassive Black (Hole in my Heart)“ und „Existence Invalid“. 7/5 von 10.
