Amalekim ist eine internationale Lektüre mit Wurzeln aus Italien und Polen, die eine okkulte Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Avodah Zarah“, dasjenige am 3. November 2023 wohnhaft bei Avantgarde Music veröffentlicht wird.
Gregorianische Gesänge beginnen dasjenige Album, zusammen mit einigen hohen Black-Metal-Schreien ein paar Sekunden später, die die Musik ebenfalls in eine härtere Richtung lenken. In wenige Gitarrenriffs wurden fernerhin Melodien eingefügt, während jeglicher Musikinstrumente ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs fernerhin ein raueres Gefühl verleiht. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während wohnhaft bei einigen Liedern fernerhin Spoken-Word-Parts zu lauschen sind und in bestimmten Abschnitten welcher Eingang fernerhin Growls hinzugefügt werden.
Gen dem gesamten Album kann man fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, wodurch wenige Titel fernerhin kleine Menge klares Spiel hinzufügen und die Songs fernerhin Einflüsse sowohl welcher alten Schulhaus denn fernerhin welcher modernen Weltalter des Albums vermischen Literaturform. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Okkultismus, Alchimie, Philosophie und dasjenige Weib Testament erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Amalekim eine sehr großartig klingende okkulte Black-Metal-Lektüre und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Psalm I: Avodah Zarah“, „Psalm IV: Tzek Harakah“, „Psalm VII: Hallel leQuayn“ und „The Disease“. 8/5 von 10.