An den Ufern welcher heiligen Flüsse


Noch ein Lichtspiel obig die Kumbh-Mela? Welches an Pan Nalins neuer Dokumentation vornehmlich ist und worum es dem bekannten Regisseur hiermit geht, verrät unser Lichtspiel-Guru.

Schon oft ist obig die Kumbh-Mela geschrieben worden, und es gibt mehr qua ein zwölf Stück Dokumentarfilme obig dies größte religiöse Pilgerfest welcher Welt. Hat ein weiterer Lichtspiel obig die rituellen Zeremonien welcher Hindus wirklich Sinn?

Nachher einem kurzen Intro, c/o dem welcher betagte Vater des Filmemachers, welcher selbst nicht zur Kumbh-Mela 2013 nachdem Allahabad pendeln wollte, sein Sohn um „heiliges“ Gangeswasser und Geschichten von Begegnungen uff welcher Kumbh-Mela bittet, beginnt „An welcher Ufer welcher.“ heiligen Flüsse“ zunächst wie jeglicher anderen Filme obig die Kumbh-Mela: Es gibt Impressionen von den hin und zurück wogenden Menschenmassen, Szenen von welcher Ritualpraxis am Strahl und Nahaufnahmen welcher Gesichter. Doch dann verändert welcher Lichtspiel die gewohnte Zielvorstellung.

Pan Nalin hat mit „An den Ufern welcher heiligen Flüsse“ eine gute Balance von farbenfrohen Eindrücken, Glücksmomenten und menschlichen Dramen gefunden.

Fünf echte Geschichten aus dem Schmelztiegel

Dem indischen Filmemacher Pan Nalin, welcher mit „Ayurveda. Betriebsart of Being“ im Jahr 2000 kombinieren großartigen Dokumentarfilm sowie mit „Samsara. Spuk und Leidenschaft“ 2003 kombinieren gehaltvollen Spielfilm geschaffen, ist daran gelegen, exemplarisch zu Gunsten von die Anwesenden Wallfahrer aus allen Teilen Indiens einzelne Personen obig kombinieren längeren Zeitraum zu eskortieren und deren Vergangenheit(n) zu erzählen. Und so wählte er wenige Kumbh-Mela-Gast aus, deren Erfahrungen und Anschauungen er in wiederkehrenden Episoden verfolgt und präsentiert.

Zum Beispiel geht es um den zehnjährigen Spezialfall Kishan Tiwari, welcher vorgibt, ein Waisenkind zu sein und seine Zukunft qua Mafiaboss oder Sadhu sieht. Und es geht des Weiteren nebensächlich um die jungen Erziehungsberechtigte Mata Devi und Somtu, die ihren dreijährigen Sohn Sandeep im Gewimmel welcher Menschenmassen verloren nach sich ziehen und sich nun wie tausend andere Wallfahrer uff die Suche zeugen. In einem provisorisch angelegten Büro spielen sich nach wie vor solche Dramen ab, weil aus fernen und entlegenen Gegenden verbinden zur Kumbh-Mela angereiste Junge und Muddern nun verzweifelt ihre Angehörigen suchen.

Dies sind zwei von insgesamt fünf Geschichten, die jeglicher mit diesem Ort verknüpft sind.

Weshalb er Kinder in diesem Lichtspiel so stark in den Mittelpunkt rückte, antwortete Pan Nalin wie folgt: „Die Kinder nach sich ziehen mich gewählt. (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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