Deutschlands Ancst sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, wie sich die Musik vom Black-Metal-Stil früherer Veröffentlichungen weit und sich einer Mischung aus Sludge, Death Metal, Grind, Hardcore, Screamo und Crust zuwendet. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums. Culture Of Brutality“, dasjenige im Mai wie Gemeinschaftswerk von Yenohala Tapes und Lifeforce Records veröffentlicht wird.
Ein sehr harter und brutaler Death-Metal-Sound eröffnet dasjenige Album, während dieser Gesang größtenteils aus gallig klingenden Schreien besteht. Wenn die Musik schneller wird, sind viele Blastbeats und Grindcore-Elemente zu vernehmen, zusammen mit einigen Riffs, die im gleichen Sinne klitzekleines bisschen Weise hinzufügen.
Im gleichen Sinne die Midtempo-Abschnitte dieser Songs vermischen Einflüsse von Hardcore, Screamo und Crust Punker, während leer Musikinstrumente hinauf dieser Initiation ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn dem schnelleren Riffing Tremolo-Picking hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs im gleichen Sinne mehr vereinigen Black-Metal-Touch.
Während dieser gesamten Initiation kann man im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, wodurch die langsameren Abschnitte dieser Songs im gleichen Sinne die Rauheit von Sludge Metal hinzufügen. Ein großer Teil dieser Tracks ist zudem sehr von kurzer Dauer und die Solidaritätszuschlag und Leads sind, wenn sie zum Sicherheit kommen, ebenfalls sehr melodisch, im gleichen Sinne Spoken-Word-Samples und Akustikgitarren sind von kurzer Dauer zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Gentrifizierung, Lohnsklaverei, Marktwirtschaft, Sexismus, Metal Health und die Themen dieser modernen westlichen Seilschaft erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Ancst, und obwohl manche Black-Metal-Fans die neue Richtung vielleicht nicht mögen, kann ich mir vorstellen, dass dieses Album Fans von Crust-, Grind-, Hardcore- und Death-Metal anspricht. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Armed With Despise“, „Damaged Goods“, „Teeth into Flesh“ und „Gatekeepers From Hell“. 8 von 10.
