Columbias Soloprojekt Ánimas Defunctorum ist mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine atmosphärische, depressive und rohe Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension seines 2023 erschienenen Albums „Ars Funeraria“, dasjenige von Odio Eterno Producciones veröffentlicht wurde.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, nichtsdestotrotz schweren Sound, während man zweitrangig aufgebraucht hinaus welcher Dokumentation vorhandenen Musikinstrumente wahrnehmen kann. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien, außerdem sind aufgebraucht Tracks sehr weit und erzählerisch und die Riffs tragen zweitrangig eine ordentliche Portion Weise im Kontext.
Wenn die Musik schneller wird, sind klitzekleines bisschen Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches welcher Dokumentation zweitrangig ein raueres Gefühl verleiht und dem Album eine stärkere Ausrichtung hinaus eine langsamere Richtung verleiht. Beiläufig ein klares Spiel ist von kurzer Dauer zu wahrnehmen und im Kontext einigen Songs kommen zweitrangig Keyboards zum Sicherheit, die Musik hat zweitrangig ihre atmosphärischen Momente und zweitrangig die Gitarrenleads sind sehr melodisch gehalten.
Hinauf dieser Dokumentation setzt Ánimas Defunctorum vielmehr hinaus zusammenführen langsameren, atmosphärischen, rohen und depressiven Stil des Black Emtal, welcher vielmehr im klassischen Stil des Genres verwurzelt ist. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte hinaus Spanisch geschrieben sind und Themen wie Tod, Dunkelheit, Schlund, Verzweiflung und Selbstmord erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Ánimas Defunctorum und wenn Sie hinaus atmosphärischen, depressiven und rohen Black Metal stillstehen, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Postmortem Nihil – Ad Mortem Iter“ und „Novissime Lacrimae Ante Sepulcrum“. 8 von 10.
