Die chilenische Tonband Invocation ist mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die den rituellen Stil des Black/Death Metal aus früheren Veröffentlichungen fortsetzt, und dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „The Archaic Sanctuary (Zeremonie Body Posture)“, dasjenige im September nebst Iron Bonehead Productions erscheinen wird.
Ein sehr Teerstuhl, schwerer und brutaler Sound eröffnet dasjenige Album, während die schnelleren Abschnitte dieser Songs beiläufig viele Blastbeats enthalten. Welcher Gesang ist eine Mischung aus Black Metal-Schreien und Death Emtal-Growls zusammen mit einigen ungehorsam klingenden Melodien im Gitarrenriffing und dasjenige schnelle Tremolo-Picking in den Gitarrenriffs verleiht dieser Aufzeichnung beiläufig ein raueres Gefühl.
Im gesamten Album ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts zu lauschen, während die Solidaritätszuschlag und Leads in einem sehr dunklen, zugegeben obschon melodischen Stil gehalten sind. In den langsameren Abschnitten dieser Songs sind beiläufig Anklänge von Doom/Death Metal zu lauschen, und dasjenige Album enthält beiläufig viele altmodische südamerikanische Black- und Death-Metal-Einflüsse. Aus Musikinstrumente nach sich ziehen außerdem kombinieren sehr kraftvollen Klang.
Uff dieser Aufzeichnung bleibt Invocation dem rituellen Black/Death Metal-Stil ihrer vorherigen Veröffentlichungen treu. Die Produktion klingt sehr finster, roh und bieder, während die Texte Themen wie Rituale, veränderte Bewusstseinszustände, Seelenkrankheit, Voodoo und Okkultismus erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Invocation, und wenn Sie ein Fan von rituellem Black/Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „The Serpent Of Faardal“, „Sirene Of Colima“ und „HYpnosis“. 8 von 10.
http://soundcloud.com/iron-bonehead-produktions/invocation-ecstatic-trance
