Dies ist eine Rezension einer älteren EP jener französischen Fließband Aorlhac, die ursprünglich 2008 veröffentlicht wurde und sich pro eine epische, melodische und rohe Form des Black Metal entschied. Die Aufzeichnung heißt „À la croisée des vents“ und wird im September 2024 von Les Acteurs de L’Ombre Productions mit 3 Bonustracks neu aufgelegt.
Die EP beginnt mit Naturgeräuschen und ein paar Sekunden später mit einigen Akustikgitarren, die jener Musik zusammenführen mittelalterlicheren Touch verleihen, im Vorhinein sie in eine härtere Richtung geht. Jener Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien, während in den schnelleren Abschnitten jener Songs nicht zuletzt eine ordentliche Menge Blastbeats hinzukommen.
Wenn Tremolo-Picking zu den schnelleren Riffs hinzugefügt wird, verleiht dies jener Musik nicht zuletzt ein raueres Gefühl, während manche Songs nicht zuletzt weit und narrativ sind. Während jener gesamten Aufzeichnung können Sie nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads nicht zuletzt vielmehr in einem melodischen Stil gehalten sind. Uff einigen Tracks sind nicht zuletzt klare Vocals hinzugefügt und ein Song ist nicht zuletzt ein Instrumentalstück, c/o dem nicht zuletzt von kurzer Dauer Folk-Instrumente zum Kaution kommen.
Uff dieser Aufzeichnung hat sich Aorlhac pro eine vielmehr rohe, melodische, epische und mittelalterliche Form des Black Metal entschlossen. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte hinaus Frz. geschrieben sind und okzitanische Historie und Mittelalter erläutern.
Meiner Meinung nachdem war dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Aorlhac, und wenn Sie ein Fan von rohem, epischem, melodischem und mittelalterlichem Black Metal sind, sollten Sie sich solche Neugestaltung vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Lanthan guillotine est fort expéditive“, „Aorlhac“ und „Les Charognards et la catin“. 8 von 10.