Arkuum ist eine Lektüre aus Deutschland, die eine atmosphärische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Heir Ist Lütt Licht“, dies am 15. November veröffentlicht wird.
Die Töne von brennendem Holz und klarem Spiel beginnen dies Album, zusammen mit ein paar Sekunden später ein paar lyrisch klingenden Synthesizern, die sich zeitweise ebenfalls mit den härteren Abschnitten dieser Songs verwursten. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Postdienststelle-Metal-Stil gehalten.
Welcher Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden, schwarzen, metallischen Schreien, während die Riffs ebenfalls viel Weise hinzufügen. Wenige dieser Tracks sind ebenfalls sehr weit und narrativ, und jeder Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang. Wenn die Musik schneller wird, kann man ebenfalls eine ordentliche Menge an Blastbeats und Tremolo-Picking lauschen, welches ebenfalls pro ein gutes Gefühl sorgt Die Beobachtung wirkt so gut wie rau und ein Song bringt ebenfalls Growls in die Musik ein, Leise sprechen und Klargesang sind ebenfalls von kurzer Dauer zu lauschen.
Arkuum spielt verschmelzen Postdienststelle-Black-Metal-Stil, dieser sehr lyrisch, melodisch und modern klingt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte gen Teutonisch verfasst sind und Themen wie Melancholie, Trauer, Tod und Natur erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Arkuum eine sehr gut klingende atmosphärische Postdienststelle-Black-Metal-Lektüre und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Heir Ist Lütt Licht“ und „Kardia“. 8 von 10.