Arstidir Lifsins aus Deutschland/Island sind mit einer neuen Mitschnitt zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine heidnische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Aldrlok“, dies am 31. Mai zwischen Van Records veröffentlicht wird.
Kehlengesang und rituelle Instrumente beginnen dies Album, manche Sekunden später gibt es manche Spoken-Word-Parts und Gesänge, während wiewohl klare heidnische Vocals und Chöre in die Mitschnitt Einfluss besitzen. Im Kontext vielen Songs sind wiewohl Synthesizer eingebettet und die meisten Tracks sind wiewohl sehr weit und narrativ.
In manche jener schnelleren Riffs werden wiewohl Melodien eingefügt, während die schnelleren Abschnitte jener Songs wiewohl viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches dem Album ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Hohe Black-Metal-Geschreie sind ebenfalls ein großer Teil jener Mitschnitt und wiewohl die Musik hat ihre atmosphärischen Momente.
Während jener gesamten Mitschnitt kann man wiewohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Uff einigen Titeln sind wiewohl Saiteninstrumente und Akustikgitarren zu vernehmen und die Musik fügt sowohl moderne qua wiewohl Old-School-Einflüsse hinzu. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Altnordisch und Isländisch verfasst sind und gesellschaftliche und mythologische Themen rund um die weiblicher Mensch isländische Historie erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Arstidir Lifsins und wenn Sie ein Fan von Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Hvítir hjorvar Heimdalls aldraðra fjallgylða“, „Eftir bjartlogar hróts hreggs kveikja ógnarstríðan úlf storðar í grasinu“, „Nauð greyprs élreka“ und „Ofsaveðrsgnýr ber auma bústaði“. 8 von 10.
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