Aterrima ist eine Buch aus Boise, Idaho, die eine atmosphärische und progressive Mischung aus Black- und Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „A Name Engraved In Cold Soil“, dies im Monat des Winterbeginns wohnhaft bei Fiadh Productions veröffentlicht wird.
Düstere Klanglandschaften und Feldaufnahmen beginnen dies Album, zusammen mit einigen verzerrten Verstärkerklängen ein paar Sekunden später, vorweg es in eine härtere und progressivere Richtung übergeht. Im gleichen Sinne aufgebraucht Musikinstrumente aufwärts welcher Einweihung nach sich ziehen verknüpfen sehr kraftvollen Klang und Neben… die Riffs sorgen zum Besten von eine ordentliche Portion Weise.
Jener Gesang bringt eine Mischung aus klarem Gesang, Black-Metal-Schreien und Death-Emtal-Growls mit sich, während wenige welcher Tracks Neben… sehr weit und narrativ sind. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie in einem sehr melodischen Stil gehalten und die schnelleren Abschnitte welcher Songs fügen Neben… wenige gewaltsam klingende Blastbeats hinzu.
Während welcher gesamten Einweihung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Passagen zu lauschen, womit die Musik teilweise Neben… sehr experimentell klingt. In bestimmten Abschnitten welcher Einweihung ist Neben… ein klares Spiel zu lauschen, wenige Titel sind ebenfalls sehr weit und narrativ und dies Album hat Neben… seine atmosphärischen Momente. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Menschheit und die Natur erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Aterrima eine sehr gut klingende, atmosphärische, experimentelle und progressive Mischung aus Black- und Death-Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich welche Buch zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Virga“, „The Pall“ und „Emulsion“. 8 von 10.
