Atra Haeresis aus Russland/Weißrussland sind mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine melodische und brutale Mischung aus Black- und Death-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres selbstveröffentlichten Albums „Paritas“, dies irgendwann im Jahr 2024 erscheinen wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, zwar schweren Sound, zuvor es in eine sehr schnelle und brutale Richtung übergeht, die nebensächlich viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Welcher Gesang ist eine Mischung aus Black-Metal-Screams und Death-Metal-Growls und nebensächlich die Riffs tragen solide Weise wohnhaft bei.
Manchmal klingt die Musik nebensächlich sehr roh, während die Songs nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Wenn Gitarrensolos und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, wodurch manche Titel nebensächlich kleine Menge klares Spiel hinzufügen, gesprochene Wortteile und klarer Gesang sind in bestimmten Abschnitten des Albums ebenso zu wahrnehmen wie in allen dass die Musikinstrumente nebensächlich zusammenführen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Aufwärts dieser Verzehr spielt Atra Haeresis eine sehr melodische und brutale Form des Blackened Death Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Mythologie, Philosophie und Gewaltthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Atra Haeresis und wenn Sie ein Fan von melodischem und brutalem Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Prayer Of Taurus“ und „Aeshma Daevas“. 8 von 10.