Atrexial ist eine Bd. aus Spanien, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde und eine okkulte Mischung aus Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „The Serpent Abomination“, dies am 22. März für Nicht-Serviam Records veröffentlicht wird.
Ritualistische Glocken und Synthesizer beginnen dies Album, ehe sie sich ein paar Sekunden später mit einigen offensiv klingenden Gitarrensolos verbinden und die Musik in eine härtere Richtung lenken. Die meisten Tracks sind außerdem sehr weit und erzählerisch und in den schnelleren Abschnitten welcher Songs sind zahlreiche Blastbeats zu vernehmen.
Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleiht es dem Album nicht zuletzt ein raueres Gefühl, während welcher Gesang eine Mischung aus hohen Black-Metal-Schreien und Death-Metal-Growls ist. Wiewohl in vielen Gitarrenleads und Riffs sind Melodien eingefügt und die Songs offenstehen nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Hinauf einigen Titeln sind nicht zuletzt gesprochene Wortteile zu vernehmen, und die Musik hat nicht zuletzt atmosphärische Momente sowie wenige klare Spielweisen und klare rituelle Gesänge, die temporär verwendet werden, und hinaus dem Schlusstitel kommen Akustikgitarren und melodischer Gesang hinzu. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Spiritualität, Dämonologie und kosmische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Atrexial und wenn Sie ein Fan von okkultem Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Serpent Abomination“, „Omnipresence And Gravitation“ und „The Fading Light“. 8 von 10.