Die Spanier Barbarian Swords sind mit einer neuen Rezeption zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine Mischung aus Black-, Sludge- und Doom-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 203-Albums „Vs.-Glaubenssatz Megaforce“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres im Rahmen Eternal Juggernaut Records veröffentlicht wird.

Dasjenige Album beginnt mit einem sehr harschen Sound, im Voraus es in eine sehr schnelle Richtung übergeht, die fernerhin viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet, welches jener Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie in einem sehr chaotischen, dunklen und melodischen Stil gehalten und jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.

In manche Gitarrenriffs werden fernerhin Melodien eingefügt, während die langsameren Abschnitte jener Songs fernerhin Elemente von Sludge und Doom Metal enthalten. In bestimmten Abschnitten jener Rezeption sind fernerhin Keyboards zu wahrnehmen, und die Gesamtheit Musikinstrumente jener Rezeption nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, gesprochene Wortteile und Growls sind fernerhin von kurzer Dauer zu wahrnehmen und jener Schlusstrack ist sehr weit und narrativ Länge.

Hinauf dieser Rezeption bringt Barbarian Swords zusammensetzen ungefähr aggressiven Black-Metal-Stil ein, erweitert die Keyboards und behält manche jener Sludge- und Doom-Metal-Elemente früherer Veröffentlichungen im Rahmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Nihilismus- und Menschenfeindlichkeitsthemen erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Barbarian Swords und wenn Sie uff aggressiven Black Metal mit Elementen von Sludge und Doom Metal stillstehen, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Massive Prehistoric Killing Machine“, „Immortal Ritualistic Abomination“, „A Mountain Of Corpses“ und „A Thousand Impaled Heads“. 8 von 10.