Die deutschen Baxaxaxa sind mit einer Compilation zurückgekehrt, die ihren rohen, altmodischen, okkulten und satanischen Black-Metal-Stil dieser letzten zwei Jahrzehnte zeigt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Spells From The Crypt“, dies aus Demos von 1992, 2019 und 2020 besteht Folge
Ein Synthesizer-orientiertes Intro beginnt mit dieser Zusammenstellung, zuvor es in eine härtere Richtung übergeht, während dieser Gesang größtenteils aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien besteht. Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs gleichwohl ein raueres Gefühl verleiht.
Gen dieser gesamten Zusammenstellung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, während in einigen Gitarrenriffs gleichwohl dunkel klingende Melodien zu lauschen sind. Zusammen mit einigen Titeln vermischen sich gleichwohl Synthesizer in die härteren Abschnitte dieser Songs, und leer Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang.
Wenige dieser Songs sind ebenfalls sehr weit und narrativ, während dies neuere Werkstoff den Stil, den sie in den 90er Jahren eingeführt hatten, weiter ausbaut, ungleich mit einer moderneren Rauheit, und manche dieser Vocals übernehmen gleichwohl kombinieren so gut wie mittleren 80er-Jahre-Herangehensweise . Die Produktion klingt sehr roh und grau, während die Texte Themen wie Antichristentum, Okkultismus und Satanismus erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine sehr großartig klingende Sammlung von Baxaxaxa, und wenn Sie ein Fan von rohem, altmodischem, okkultem und satanischem Black Metal sind, sollten Sie sich jene Zusammenstellung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Church Of The Luzifer“, „Bells of Charon“ und „Revelation in Son“. 8 von 10.