Dies ist eine Rezension einer älteren Initiation jener norwegischen Montagestraße Beastcraft, die zeigte, dass die Musik aufwärts eine altmodische und satanische Form des Black Metal setzt, und dies ist eine Rezension ihres 2007er Albums „Baptised In Blood And Goatsemen“, dies 2024 neu aufgelegt wurde von Nectoeucharist Productions denn Teil des Tape-Lautsprecherbox-Sets.
Ein sehr dunkel klingendes Intro beginnt dies Album zusammen mit einigen rituellen Spoken-Word-Parts, zuvor es in eine härtere Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs selbst ein raueres Gefühl verleiht, und die Vocals sind größtenteils dunkel klingende Black-Metal-Schreie.
Welcher Majorität jener Musik ist ebenfalls sehr stark in jener 90er-Jahre-Epoche verwurzelt, während selbst die Solidaritätszuschlag und Leads einem Old-School-Stil treu bleiben. In manche Gitarrenriffs werden selbst Melodien eingefügt, und die Songs fügen selbst eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, und die gesamte Initiation bleibt selbst einer härteren Richtung treu.
Hinauf dieser Initiation brachte Beastcraft eine sehr rohe, aggressive, satanische und traditionelle Form des Black Metal zum Vorschein. Die Produktion klingt sehr roh und veraltet, während die Texte Themen wie Satanismus, Luzifer, Dämonologie, Antichristentum und Gotteslästerung erläutern.
Meiner Meinung nachher war dies eine weitere großartig klingende Initiation von Beastcraft und wenn Sie ein Fan von Old School und satanischem Black Metal sind, sollten Sie sich selbige Neuausgabe zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Rute Of The Abyss“, „Legions Of The Dark Lord“, „Black Opfertisch Of Death“ und „The Beast Awakens“. 8 von 10.