Dieser Ukrainer Bergrizen ist mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik wieder zu einem eigentlich epischen und atmosphärischen Stil des Black Metal zurückkehrt. Dies ist eine Rezension seines 2023 erschienenen Albums „Die Fallgrube“, dasjenige im letzter Monat des Jahres zusammen mit Purity Through Fire erscheinen wird.
Zu Beginn des Albums tönen nächtliche Tonkunst und ein paar Sekunden später manche lyrisch klingende Keyboards, die sich zeitweise fernerhin in die härteren Abschnitte welcher Songs einmischen. Die meisten Tracks sind außerdem sehr weit und erzählerisch. In manche Gitarrenriffs sind fernerhin Melodien eingefügt, und sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen fernerhin vereinen sehr kraftvollen Klang.
Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches den Songs fernerhin ein raueres Gefühl verleiht, und während welcher gesamten Erkenntnis kann man fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen.
In bestimmten Abschnitten welcher Erkenntnis ist fernerhin eine Orchestrierung zu lauschen, womit ein Song ebenfalls ein klares Spiel in dasjenige Album einführt und zusammen mit einigen Titeln fernerhin eine kleine Reihe von Percussion-Instrumenten hinzugefügt wird. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte hinauf Ukrainisch verfasst sind und die Schöpfungsgeschichte erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Bergrizen und wenn Sie ein Fan von epischem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Selbst Vergesse Nicht“ und „Die Fallgrube (Dieser Wandervogel 3)“. 8 von 10.