Black Mold/In The Dirt Of Oblivion/Helldprod Records/2024 Vollständige Rezension


Die portugiesische Montageband Black Mold ist mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, deren Musik aufwärts eine rohe Mischung aus Black Metal und Punker abzielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „In The Dirt Of Oblivion“, dies im September nebst Helldprod Records erscheinen wird.

Dasjenige Album beginnt mit einem sehr harten, jedoch aggressiven Sound, vor es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung geht, nebst dieser wenn schon viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zum Pfand kommen. Jener Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black Metal-Schreien, während die Musik wenn schon sehr stark in dieser zweiten Woge des Genres verwurzelt ist.

Sogar Elemente des Punker sind aufwärts dieser gesamten Dokumentation recht oftmals zu wahrnehmen, während die Songs eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen eröffnen. Jeglicher Musikinstrumente aufwärts dem Album nach sich ziehen vereinen sehr kraftvollen Sound, und die meisten Stücke sind wenn schon sehr von kurzer Dauer, manchmal sind wenn schon aggressive, schreiende Vocals zu wahrnehmen, und dies gesamte Album bleibt in einer härteren Richtung.

Hinauf dieser Dokumentation bleiben Black Mold dieser rohen Mischung aus Black Metal und Punker treu, die sie aufwärts früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte Themen wie Dunkelheit, Hass und Verzweiflung erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Black Mold, und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal und Punker sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Toward The Black Horizon“, „A Passing Glimpse“, „Broken Rope“ und „Futile Purpose“. 8 von 10.

Bandlager | Youtube


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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