Die Russen Blackdeath sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eigentlich gen verschmelzen experimentellen Black Metal-Stil setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Mortui incedere possunt“, dasjenige am 8. November wohnhaft bei EAL Productions veröffentlicht wird.
Grimmige Black-Metal-Geschreie beginnen dasjenige Album, im Vorhinein es eigentlich in eine experimentelle und avantgardistische Richtung geht. Manche welcher Tracks sind ebenfalls weit und narrativ, zeitweise sind beiläufig Keyboards zu wahrnehmen und die Riffs sorgen zu Händen eine ordentliche Portion Weise, und wenn die Musik schneller wird, kommen beiläufig Blastbeats zum Pfand.
Manchmal ist beiläufig klarer Gesang zu wahrnehmen, während dasjenige Tremolo-Picking welcher Musik beim Pfand beiläufig ein raueres Gefühl verleiht. Einigen Tracks sind beiläufig Geräusche hinzugefügt, und ganz Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, und die Songs fügen beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu.
Wenn Gitarrensolos und Leads eingesetzt werden, erwirtschaften sie beiläufig verschmelzen eigentlich avantgardistischen und obschon melodischen Stil mit, und in einem Song werden beiläufig ein paar Chorgesänge hinzugefügt, ein Song ist beiläufig ein Dead Can Dance-Cover. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte dunkle, wissenschaftliche und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Blackdeath und wenn Sie ein Fan von experimentellem und avantgardistischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Annihilate Thy Forest II“, „Emmeleia“ und „Welcher Zorn“. 8 von 10.