Blestemat ist eine Schmaler Streifen aus Schweden, die eine orthodoxe Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024er Folge „Poisonous Metal“, die im März von Silent Future Recordings veröffentlicht wird.
Die Folge beginnt mit einem sehr verzerrten Sound, ein paar Sekunden später mit rauem Tremolo-Picking, während die schnelleren Abschnitte jener Songs wenn schon sehr viel Blastbeats hinzufügen. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Cremes, die Riffs tragen ebenfalls viel Weise im Zusammenhang und wenn schon jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen kombinieren sehr kraftvollen Klang.
Welcher Hauptanteil jener Musik ist ebenfalls sehr stark in jener schwedischen Epoche jener 2000er Jahre verwurzelt, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Während jener gesamten Eingang kann man wenn schon eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, womit in einem jener Titel wenn schon zeitweilig klares Spiel eingesetzt wird.
Blestemat spielt kombinieren Black Metal-Stil, jener sehr ärgerlich und strenggläubig in jener schwedischen Tradition jener 2000er Jahre ist. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Existenzialismus, Nihilismus und Okkultismus thematisieren.
Meiner Meinung nachdem sind Blestemat eine sehr großartig klingende orthodoxe Black-Metal-Schmaler Streifen und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich sie Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Curses’ Salvation“ und „I Am His Light“. 8 von 10.
