Bloodbark ist eine Kapelle aus einem unbekannten Gebiet, die eine atmosphärische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2025 erschienenen Albums „Sacred Sound Of Solitude“, dies von Northern Silence Productions veröffentlicht wurde.
Rohes Tremolo-Picking eröffnet dies Album, zusammen mit einigen lyrisch klingenden Synthesizern ein paar Sekunden später. Aufgebraucht Musikinstrumente hinauf welcher Erkenntnis nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang, während die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien Dasein und die meisten Tracks im gleichen Sinne sehr weit und erzählerisch sind.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind jene ebenfalls in einem sehr melodischen Stil vollzogen, während hinauf einigen Tracks klares Spiel hinzugefügt wird. In bestimmten Abschnitten werden im gleichen Sinne klare Vocals hinzugefügt, und im Kontext einigen Titeln werden im gleichen Sinne wenige Spoken-Word-Parts hinzugefügt, und wenn die Musik schneller wird, sind im gleichen Sinne viele Blastbeats zu lauschen.
Melodien werden im gleichen Sinne in viele Gitarrenriffs eingefügt, und die Songs fügen im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, und in einem Track kommt im gleichen Sinne von kurzer Dauer geflüsterter Gesang zum Kapitaleinsatz, ein Song ist im gleichen Sinne ein Ambient-Song orientiertes Instrumental. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Reife, Winter, Geister und Elementarkämpfe erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Bloodbark eine sehr großartig klingende atmosphärische Black-Metal-Kapelle und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Time Is Nothing“ und „Griever’s Domain“. 8 von 10.
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