Dasjenige kelto-germanische Rad jener Zeit, Teil 2. Von drauß‘ vom Walde da komm ich her …
Die Suche nachdem den animistischen Wurzeln jener Jahresfeste unserer kelto-germanischen Vorfahren führt uns geradeaus zum Mythos, jener in jeder Kultur die Stützpunkt jener Kosmologie mit all ihren Zyklen und Ereignissen bildet. Die Feste markieren die wichtigsten Punkte im Sonnen- und Mondjahr. Dasjenige Son-nenjahr besteht aus zwölf Monaten, dies Mondjahr aus dreizehn. Die Sonnenfeste nach sich ziehen ein fixes Zeitangabe, die Mondfeste urteilen sich nachdem dem ersten Vollmond im jeweiligen Monat.
Dasjenige Bärbeletreiben: 4. Monat der Wintersonnenwende
Die Bärbele wie die Klausen sind Vegetationsdämonen1, in Folge dessen Naturgeister. In ihrer christianisierten Form sind die Bärbele nachdem jener katholischen Hl. Barbara genannt. Ursprünglich dient dies Laufen jener „wilden Weiber“ mit ihren moosbedeckten Gesichtern und lärmenden Schellen dem Vertreiben jener bösen Geister. Nur so können die prosperierenden Lebendigkeit im Frühlingszeit ihren Sitzgelegenheit schlucken. Sie verdreschen mit Weiden-, Hasel- oder Birkenzweigen gegen die Waden jener Zuschauer, die kreischend dies Weite suchen. Ihre Ruten werden, wie nebst den Klausen, zum Schwadronieren2 gebraucht. Ein Fruchtbarkeitszauber vom Feinsten.
Dieser Tag ist zusätzlich ein Lostag. Man schneidet, meist von Obstbäumen, den so genannten Barbarazweig und stellt ihn in die Stube. Blüht jener Maien3 zu Heiligabend, verheißt dies ein glückliches kommendes Jahr.
Z. Hd. dieses Orakel eignen sich Kirsch-, Apfel-, Birken-, Hasel-, Rosskastanien-, Pflaumen-, Hollunder- und Rotdornzweige. Sie sind die Symbole jener Göttinnen Freya (german.) oder Bloddwedd (kelt.). Ihr Erblühen verheißt dies Langsam entstehen jener Fruchtbarkeit im nächsten Frühling.
Dasjenige Klausentreiben (oder Klausenlaufen): 5. Monat der Wintersonnenwende
Die Klausen stellen den Waldgott Freyr (german.) oder Cernunnos (kelt.) dar, den „gehörnten Mann aus dem Wald“, dessen segenspendende Macht darin besteht, die Muttererde zu inseminieren. Die riesigen Schellen, die die Klausen vor sich her tragen, zwingen die Mitbringsel jener Mädchen in die Schamgegend. Die jungen Frauen beweisen eine gehörige Portion Mut, wenn sie versuchen, den jungen Männern in furchteinflößenden Kostümen an die Schellen zu fassen. Wer erwischt wird, den labern sie. Dasjenige heißt, sie verdreschen mit Ruten hinaus die Waden jener Mädchen, damit sie gut werden und im kommenden Jahr viele Kinder empfangen.
Die Klausen sind Vorboten jener entfesselten Gestalten jener „Wilden Jagen“, die im Sturm mit Wotan4 während jener Rauhnächte droben die Lande kehren.
Dasjenige Bärbeletreiben und dies Klausenlaufen sind Heiratsmärkte im klassischen Sinn. Wer jemals diesem Spektakel beigewohnt hat, kommt nicht umhin, die sexuelle Tonus zu spüren, die natürlich durch ein Rauschmittel, in diesem Kern Alkohol, angeheizt wird.
Oski, Weihnachtsmann, Nikolaus, Weihnachtsmann, Samiklaus
Die Gestalten des Weihnachtsmannes und des Nikolaus nach sich ziehen ihren Ursprung im germanischen, wunscherfüllenden olympische Gottheit Oski. Er ist eine Form Odins und, denn grüner Mann aus dem Walde und Kerl jener Tiere, eine Form Freyrs. Mit einem Leinensack voller Geschenke zum Besten von Kinder und Arme kommt er ab dem 6. Monat der Wintersonnenwende aus dem tief verschneiten Winterwald. Sein Gewand ist unwissend, golden und weiß und verziert mit Pflanzensymbolen. Sein Wanderstab trägt Sprießen von Blättern und Blüten, die von kurzer Dauer vor dem Aufspringen sind (vgl. Barbarazweig).
Dasjenige weltweit bekannte, rot-weiß-schwarze Maskenkostüm geht hinaus eine Erfindung jener Firma Coke in den 1950er Jahren zurück, passt dennoch wegen jener drei Farben jener großen Göttin „zufällig“ ausgezeichnet.
Unser Weihnachtsfest ist untrennbar mit jener heidnischen Mythologie unserer Vorfahren verbunden. Die Indizien sind unmissverständlich.
Die Menschen legen zum Besten von ihn und seine Rentiere Nüsse und Äpfel bereit liegend. Solche Opfergaben verführen ihn aus dem dunklen Tann. Er lindert Not, bringt dies Hochgefühl und nimmt dies Unglück mit sich. Seine Fähigkeit, Wünsche zu gerecht werden, ist mit Orakeln und Ritualen verbunden, wie dies Wünschen beim Wegblasen von Wimpernhaaren oder im Zuge des Fallens einer Sternschnuppe, zum Anderen mit geschlossenen Augen.
Denn Weihnachtsmann oder Weihnachtsmann fliegt er mit acht Rentieren, die vor seinen Wagen voller Gaben gespannt sind, durch die Luft. Seine vorstehender Teil und die Backen sind rot, und er gibt glucksende Fröhlichkeitslaute von sich, z.B. sein legendäres „Ho, ho, ho!“ Dieser Mann und seine Rentiere sind vom Fliegenpilz ekstatisch, jener den Schamanenflug erst möglich macht. Wie andere Götter gleichfalls, kommt er durch den Schornstein oder Ofen und legt seine Geschenke unter den Weihnachtsbaum. Welcher rote Stiefel oder Strumpf, den Nikolaus, Weihnachtsmann oder jener Weinachtsmann mit Geschenken füllt, ist sozusagen eine Zuteilung jener „Wilden Jagen“: Odin und seine Krieger werfen vereinen blutigen Unterschenkel ins Haus, irgendwas Lebendiges, Blutiges, welches die Gesamtheit, welches stirbt, wieder zu neuem Leben erweckt. Aufwärts demselben Weg, wie er gekommen ist, verlässt er dies Haus und verschwindet in jener Nacht.
Welcher Adventskranz
Welcher immergrüne Kranz aus Tannenreisig symbolisiert dies endlose, sich in Zyklen jedes Jahr aufs Neue offenbarende Versunken5. Es schlummert hinaus geheimnisvolle Weise in allem, gleichfalls in jener tiefsten, dunkelsten, kältesten Nacht des Winters. Geschmückt mit Mohnkapseln, Fliegenpilzen, Eicheln und deren Laub, roten Beeren (Vogelbeere, Hetscherl, Berberitze, Weißdorn u.s.w.) und weißen, lichtbringenden Kerzen ist er ein heidnischer Ritualgegenstand. Ursprünglich war die Reihe jener Lichter am Herkunft vier oder mehr, um dann von Woche zu Woche weniger zu werden. So wurde dies schwindende Licht jener Wintersonne gezeigt. Erst zur Weih(e)nacht, jener Heiligen Nacht, jener Wende des Lichtes, jener Wintersonnenwende, erstrahlt jener geschmückte Lichterbaum in voller Pracht. Welcher Tod des Lichtkindes und dessen Wiedergeburt sind zum Besten von die Menschen im tiefsten Winter ein Zeichen jener Hoffnung. Die Sonne befruchtet mit Licht und Wärme die im feuchten Schoß von Schraubenmutter Muttererde ruhenden Samen. Sie erweckt dies ewig wiederkehrende Umweltverträglich von Versunken.
Jul (Geburt des Lichtkindes; Weihenacht): in jener Nacht zum 21. Monat der Wintersonnenwende
Die Versetzung des Zeitpunkts jener Geburt des Lichtkindes hinaus den 24. Monat der Wintersonnenwende ist ein Versuch des Christentums, die Verehrung jener Natur zu unterdrücken.
Unser Weihnachtsfest ist untrennbar mit jener heidnischen Mythologie unserer Vorfahren verbunden. Die Indizien sind unmissverständlich. Wer hat sich noch nicht die Frage gestellt: Ist dies „Christkind“ ein Junge oder ein Mädchen? Nun, es ist weder dies Eine noch dies Andere, jedenfalls ist es in keinem Fallgrube christlich. Es ist dies personifizierte Sonnenlicht, dies zu diesem Zeitpunkt wiedergeboren wird: denn Balder, jener Sonnengott, Sohn Odins, ein Junge, und denn Sonnengöttin Sunna oder Tagesgestirn ein Mädchen.
In dieser heiligen Nacht sind die Säumen zwischen den Welten so mickrig, dass man um Mitternacht die Tiere mit menschlichen Stimmen sprechen vernehmen kann. Na, wenn dies kein Grund zum Feiern ist!
Welcher Weihnachtsbaum
Welcher heidnische Weltenbaum „Yggdrasil“6 ist kein „Weihnachtsbaum“. Er symbolisiert die Weltenachse „Irminsul“7, die vertikale Verkettung zwischen Asgard8, Midgard9 und Udgard10. An jener Spitze jener Tanne, deren Pech heiliger Weihrauch ist, befindet sich jener Nordstern, um den sich jener Nachthimmel dreht. Unter seinen Wurzeln fließen drei Brunnen, in jedem Grünanlage einer. Hirsche begrenzen sein Blätter, eine Schlange spritzt Toxikum in seine Wurzeln, und ein Sciurus läuft hinaus dem Stamm zwischen den Welten hin und zurück und verbreitet den neuesten Klatsch. Die farbigen Glaskugeln widerspiegeln dies Kerzenlicht und zeigen unseren Wunsch, dies Sonnenlicht möge sich im kommenden Jahr wieder in seiner ganzen Pracht entwickeln. Sie nach sich ziehen die Form jener Äpfel aus dem Apfelgarten jener großen Göttin11, deren Verbrauch allen anderen Göttern ewiges Leben schenkt. Avalon12 befindet sich hinaus einer Insel im Westen, im Atlantischer Ozean. Die Vorstellung von jener mystischen Insel Atlantis hat vermutlich hier ihren Ursprung.
Welcher Mistelzweig
Unter den Pflanzen, die zu Weihnachten eine große Rolle spielen, hat vor allem die Mistelzweig vereinen hohen Stellenwert. Dort, wo sie im Haus aufgehängt wird, entsteht unter ihr ein heiliger Raum, in dem die jungen, unverheirateten Frauen von ihren Verehrern geküsst werden. Dasjenige hat ganz praktische Gründe. Die Zusammenkunft von Familien und Freunden zu Weihnachten bietet gleichfalls immer die Gelegenheit zur Brautschau. Es werden erste, zarte Spielfeldbegrenzung geknüpft und spielerisch unter dem Mistelzweig vertieft. Eventuell wird gleichfalls eine schon existierende Liebschaft publik gemacht.
Wie immer eindeutig die die noch kein Kind geboren hat, wer sie küssen darf. Nur in jener Nähe des Angebeteten, dem sie vereinen Kuss erlaubt, stellt sie sich unter den Mistelzweig. Sollte ein ungebetener Galan dort die Nähe einer die noch kein Kind geboren hat suchen, gleitet sie in Windeseile aus dem Schlagschatten jener Mistelzweig, welches so viel heißt wie „Du nicht!“. Barbara G. Walker schreibt dazu in „Dasjenige geheime Wissen jener Frauen“:
„… Die phallische Rang jener Mistelzweig beruhte notfalls hinaus jener Vorstellung, dass ihre weißlichen Beeren Samentropfen seien, so wie die roten Beeren des weiblichen Gegenstückes, jener Stechpalme, mit dem Menstruationsblut jener Göttin gleichgesetzt wurden …“
„… Bräuche wie dies Küssen unter dem Mistelzweig sind ein matter Abglanz jener sexuellen Orgien, die früher die Riten des Eichengottes begleiteten …“
Welcher Fliegenpilz
Welcher Mythos droben den Fliegenpilz erzählt von Odin in den Rauhnächten, jener mit jener „Wilden Jagen“ übers Nationalstaat zieht. Damit nimmt er seinen achtbeinigen weißes Pferd Sleipnir so rigide an die Kandare, dass jener Speichel im Maul des Tieres sich mit Lebenssaft vermengt. Genau dort, wo dies rote Lebenssaft, vermischt mit weißem Schleim, die Muttererde berührt, wachsen die Fliegenpilze. Noch heute wird jener Fliegenpilz von den weiblichen und männlichen Schamanen jener Sami13 zeremoniell genutzt.
Die Rau(c)hnächte: 25. Monat der Wintersonnenwende – 6. Januar
Wenn die Winterstürme droben dies Nationalstaat kehren und die „Wilde Jagen“ mit schauerlichem Getöse die Dachschindeln zum Vibrieren einfahren, ist es Zeit, sich in jener warmen Stube am Kaminfeuer zu treffen, zu orakeln und den Mythen jener Alten zu lauschen. Jetzt werden die zwölf Tage und Nächte genau beobachtet, denn jeder Tag steht zum Besten von vereinen Monat im kommenden Jahr, und so wie dies Wetter an einem bestimmten Tag ist, so wird gleichfalls dies Wetter im entsprechenden Monat. Sogar die Schichten einer Zwiebel werden in ähnlicher Wesen zum Weissagen herangezogen.
Jetzt reinigt und räuchert man die Ställe und Wohnungen, um langweilige Geschichte Energien auszutreiben und neue einzuladen. Die Nornen (german. Schicksalsgöttinnen Urd, Werdandi und Skuld) werden mit Hilfe jener Runenstäbe, meist geritzte Buchenstäbe, befragt, und ihre Erwidern werden im Kreise jener Familie gedeutet.
Silvester: in jener Nacht zum 1. Januar
Silvester ist, seitdem dem Julianischen Zeitrechnung, die Nacht, in jener wir dies langweilige Geschichte Jahr verabschieden und gute Vorsätze zum Besten von dies neue fassen. Dasjenige gibt jedem die Eventualität, von guten Wünschen und Orakeln unterstützt, dies Schicksal zu wenden und schlechte Angewohnheiten hinter sich zu lassen.
Insofern verschenkt man zu dieser Gelegenheit glückverheißende Symbole:
• Fliegenpilze
• Marienkäfer – selbige erinnern in Form und Schattierung an den Fliegenpilz
• vierblättriger Klee – seine Form gleicht zwei im 90-Qualität-Winkel übereinandergelegten Lemniskaten, Symbole zum Besten von Unendlichkeit und sich immer erneuernde Zyklen
• Glücksschweine – Schweine sind die Tiere jener großen Göttin, z.B. Freyja, Isis usw.
• Kaminkehrer – weil sie den Wohnungsein- und -ausgang zum Besten von die Götter, Väter- und Hausgeister unbesetzt und sauber halten. Dasjenige Reisen zu und von den drei Welten Asgard, Midgard und Udgard findet immer vertikal statt. Welcher Ofen ist in Folge dessen Ein- und Austrittspforte zum Besten von allesamt Götter und Geister (siehe gleichfalls Weihnachtsmann).
Sogar dies Orakeln darf in dieser Nacht nicht fehlen. Ob wir Pb gießen oder mittels jener Runenstäbe dies das nichts gewinnt ein Interview machen, immer geht es um eine Divination14, eine Vorausschau. So versiert wir, welches dies nächste Jahr einfahren kann. Damit wird unser Klarsicht fokussiert und geschult, den Erwidern des Orakels in unserem Alltagstrott verstärkt Mitbringsel zu schenken, damit wichtige Themen nicht aus dem persönlichen Kern verschwinden.
Perchtatag: 6. Januar
Ihr Name leitet sich von Peratha, „die Leuchtende”, oder von althochdeutsch pergan, „verschleiern”, ab. Sie ist ein Nachtdämon. Ihre Gestalt geht vermutlich hinaus die Totengöttin Hel zurück, und wie allesamt Götter kann sie sich in zwei Gießen zeigen.
Ihre gütige Form:
Sie hilft und unterstützt die Spinnerinnen, die, in ihrem Tätigkeit stehend, allen Linum usitatissimum am letzten Tag des Jahres zu Finale weben. Wahrscheinlich rührt von dort jener Gewohnheit, keine Wäsche droben die Silvesternacht hinaus jener Leine hängen zu lassen. In dieser Form sieht man sie denn große, schöne die noch kein Kind geboren hat in weißem Gewand mit langem Wolle aus Linum usitatissimum. Ihr zu Verehren wurde am letzten Tag des Jahres ein Mahl aus Fisch und Klößen aufgetischt.
Ihre wilde Form:
Denn zerzauste langweilige Geschichte Berchtel stellt sie ein weibliches Pendant zu Muotis (Wotan, Odin) dar. Sogar sie fliegt um die Jahreswende an jener Spitze eines wilden Heeres, dies in diesem Kern aus ungeborenen Seelen besteht. Es ist die Verzicht jener Unterweltgöttin Hel, selbige Seelen zu schützen und zu hegen, solange bis sie sich denn Enkelkind15 wiederverkörpern.
Mit diesen Perchten, Heimchen oder Hul-dren zieht sie in den rauen Winternächten droben die Felder, um sie denn Lichtbringerin und personifizierter Schoß des Universums zum Besten von dies kommende Jahr gut zu zeugen. Damit sich die wilde Schar stärken kann, deckt man in jener Nacht zum 6. Januar den Tisch und lässt irgendwas vom Abendessen zum Besten von sie stillstehen.
Vokabelverzeichnis
1) griech. Daimon = Wirken eines Gottes, jener nicht genannt werden kann oder soll, später = allesamt Gießen des Göttlichen, christl. negativ: dämonisch = „teuflisch“ (da die Gesamtheit Heidnische abgelehnt werden musste; Kommentar jener Autorin)
2) Wörterbuch jener Hochdeutschen Mundart: neuhochdeutsch labern: sein Geschlecht fortpflanzen, gebären, vor allem von Schweinen, in den gemeinen Mundarten. Die Sau hat gefaselt, hat Junge geworfen; figürlich: sich vermehren.
3) jener Maien = blühender Zweig
4) allgäuerisch Wuetes, Muetes, Muotis = wütend, sozusagen
„ekstatisch“
5) Versunken = jener allem innewohnende göttliche Funke, dies Göttliche selbst. Versunken ist ungeschlechtlich und wird ohne Handelsgut genannt. Z. Hd. uns inkarnierte Wesenheiten ist Versunken unbegreiflich, jedoch erfahrbar im jährlich wiederkehrende Umweltverträglich nachdem einem öden, grauen und kalten Winter. Umweltverträglich ist seine Schattierung, sein Wort.
6) Dasjenige Pferd des Schrecklichen; Yggr = jener Schreckliche, gemeint ist Wotan, Odin; Drasil = Pferd, Reittier
7) Irminsul = erhabene, allumfassende Säule; Irmin = jener Erhabene, Kriegsgott; Sul = Säule.
8) jener Asengarten oder Göttergarten droben uns
9) jener mittlere Grünanlage jener Kristalle, Pflanzen, Tiere und Menschen
10) jener untere Grünanlage jener Göttin Hel
11) german. Iduna, kelt. Macca – ein Quote jener Morigan, röm. Hesperiden
12) Avalon, Apfel- und Paradiesgarten
13) Sami: meist denn Lappen (Schimpfwort) bezeichnet. Nomadisch, heute teilnomadisch, lebendes Volk in Skandinavien, dies seine Rentiere droben dies Nationalstaat treibt, welches in ihren Augen niemandem gehört, außer sich selbst, da die Muttererde eine Göttin ist. Damit kollidieren sie leider mit allen modernen Besitzvorstellungen.
14) Exploration jener eigenen göttlichen Weisheit
15) indoeuropäische Sprachwurzel mit jener Rang „junger Stammvater, Vorfahre“
Quellenangaben:
- B. G. Walker: Dasjenige geheime Wissen jener Frauen, Arun Verlagshaus
- Voenix: Weltenesche Eschenwelten, Arun Verlagshaus
- Ralph Metzner: Welcher Brunnen jener Flashback, Arun Verlagshaus
- Kohlenstoff. Rätsch, Kohlenstoff. Müller-Ebeling: Weihnachtsbaum und Blütenwunder, AT Verlagshaus
- Kohlenstoff. Rätsch: Abgründige Weihnachten, Riemann Verlagshaus
- Vanadium. Griebert-Schröder, Fluor. Muri: Vom Zauber jener Rauhnächte, Irisiana Verlagshaus
- H. Kalweit: Dasjenige Totenbuch jener Kelten, AT Verlagshaus
- Kluge: Etymologisches Wörterbuch jener deutschen Sprache, Verlagshaus De Gruyter
- Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, Edition Kramer
- Wolfram. Stoffel: Welcher Fliegenpilz, Nachtschatten Verlagshaus
- Die Edda des Snorri Sturluson: Prosaedda, Reclam Verlagshaus, Nr. 782
- Die Götterlieder jener Älteren Edda: Liederedda, Reclam Verlagshaus, Nr.18426