Burial Moon/Selbsttitelt/Vorzeichen Rex/2023 EP-Rezension


Burial Moon ist eine Schinken aus irgendwo in Europa, die eine sehr rohe und Lo-Fi-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer selbstveröffentlichten EP aus dem Jahr 2023, die im zwölfter Monat des Jahres unter Vorzeichen Rex erscheinen wird.

Die Folge beginnt mit einem sehr schnellen und rauen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Zeitweise fängt die Musik gleichwohl eine sehr Lo-Fi-Lufthülle ein, während die Vocals in einem sehr düsteren Black-Metal-Stil gehalten sind und vorübergehend gleichwohl klarer Gesang zum Pfand kommt und gleichwohl im Gitarrenriffing sind Melodien zu wahrnehmen.

Während welcher gesamten Eingang hört man gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, während in die Songs gleichwohl viele Old-School-Einflüsse Einfluss besitzen. Manchmal sind gleichwohl hohe Schreie zu wahrnehmen, während die gesamte Musik in eine härtere Richtung tendiert und welcher Schlusstrack weit und erzählerisch ist.

Burial Moon spielt verdongeln Black Metal-Stil, welcher sehr roh, melodisch und Lo-Fi-klingend ist. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte die Themen Dunkelheit, Tod und Magie erläutern.

Meiner Meinung nachher sind Burial Moon eine sehr großartig klingende, rohe und Lo-Fi-Black-Metal-Schinken und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich welche Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Ihre Augen sind so schwarz wie welcher Nachthimmel, und ihre Kinder sind so kraftlos wie Mondlicht“ und „Dunkelheit scheint durch dasjenige Mausoleum und wirft Schlagschatten hinauf dasjenige unmarkierte Gruft“. 8 von 10.

https://burialmoon.bandcamp.com/album/burial-moon


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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