Cholera ist eine Lektüre aus jener Slowakei, die eine Old-School-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 selbst veröffentlichten Albums „peccatum originale“.

Dasjenige Album beginnt mit einem stammesorientierten Intro und einer kurzen Verwendung von Spoken-Word-Teilen, zuvor es in eine härtere Richtung übergeht. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während jener Gesang kombinieren lieber tieferen Growling-Methode hinzufügt, jener immer noch im Black Metal verwurzelt ist.

Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs wenn schon ein raueres Gefühl verleiht. Während jener gesamten Beobachtung kann man wenn schon eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit zeitweise wenn schon wenige hohe Schreie zum Sicherheit kommen.

Die Musik fügt wenn schon viele Old-School-Einflüsse hinzu, und wenige jener Titel sind ebenfalls sehr weit und narrativ, und jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang, wenn schon klares Spiel ist zu vernehmen ein paar Lieder. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte hinaus Slowakisch verfasst sind und Themen wie Dunkelheit und Menschenfeindlichkeit erläutern.

Meiner Meinung nachher sind Cholera eine sehr großartig klingende Old-School-Black-Metal-Lektüre und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Hlad a chlad“ und „Onania“. 8 von 10.

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