Serbiens Soloprojekt CMPT ist mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinaus eine rohe und atmosphärische Form von Pagan Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Na utrini“, dies im zwölfter Monat des Jahres für Osmose Productions veröffentlicht wird.
Naturorientierte Klanglandschaften beginnen dies Album zusammen mit einigen Folk-Instrumenten, die wenige Sekunden später zweitrangig in bestimmten Teilen des Albums wiederkehren, im Vorhinein sie welcher Dokumentation ein sauberes Spiel verleihen. Wenige welcher Tracks sind zweitrangig sehr weit und narrativ, und wenige Melodien wurden zweitrangig in die härteren Abschnitte welcher Songs eingefügt.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und die Synthesizer verleihen welcher Musik zweitrangig ein atmosphärischeres Gefühl, wenn sie dem Album hinzugefügt werden. Welcher Gesang besteht größtenteils aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien, während die Songs zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen eröffnen.
Einer welcher Titel ist ebenfalls ein Instrumentalstück und dies Album ist zweitrangig sehr stark in welcher klassischen osteuropäischen Tradition verwurzelt. Ein Song enthält zweitrangig klare heidnische Vocals in welcher Dokumentation und die CD-Version enthält außerdem ein Darkthone-Cover wie Bonustrack. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte hinaus Serbisch verfasst sind und Balkanstaaten-Heidentum und Folklore erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von CMPT und wenn Sie ein Fan von rohem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Na utrini“, „Unigelände de Maxond“ und „Kao srp u noci“. 8 von 10.
Bandcamp: https://osmoseproduktionen.
Aus digitalen Sinister: https://bfan.link/CMPT-Na-