Ctanic/Portals Of Black Earth/2024 Rezension in voller Länge


Ctanic ist ein internationales Zwei Menschen mit Mitgliedern aus Singapur und den Vereinigten Staaten und spielt eine sehr rohe Form des Black Metal. Dies ist eine Rezension ihres selbstveröffentlichten Albums „Portals Of Black Earth“, dies 2024 erscheinen wird.

Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, während in einigen Gitarrenriffs wenn schon Melodien zu lauschen sind und die Musik wenn schon viele Old-School-Einflüsse welcher 90er-Jahre hinzufügt.

Während welcher gesamten Aufzeichnung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, während nicht mehr da Musikinstrumente ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. In einem Song kommen wenn schon zeitlich begrenzt melodische Gesänge vorwärts welcher Gitarrenleads zum Kapitaleinsatz, die ebenfalls in einem sehr melodischen Stil umgesetzt werden, wenn sie in die Musik eingeführt werden, und dies gesamte Album bleibt einer härteren Richtung treu.

Ctanic spielt verdongeln Black Metal-Stil, welcher sehr schnell, roh, streitlustig und traditionell klingt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die Themen Okkultismus, Dunkelheit und Hass erläutern.

Meiner Meinung nachdem sind Ctanic ein sehr gut klingendes, schnelles und rohes Black-Metal-Zwei Menschen und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich selbige Aufzeichnung zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Baphometic Fire“, „Promethean Light“, „Zentralgestirn Invictus“ und „Abyssic Darkness“. 8 von 10.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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