Dies deutsche Soloprojekt Cult Of Extinction ist mit einer neuen Ingestion zurück, die zeigt, dass die Musik hinaus eine bestialische Mischung aus Kriegs-, Black- und Death-Metal setzt. Dies ist eine Rezension seines Albums „Nightmare Ascension“, dasjenige 2025 zwischen Winter Demons erscheinen wird.

Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen, rohen und brutalen War-Metal-Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Jener Gesang ist eine Mischung aus hohen Black-Metal-Schreien und bestialischen Growls, während die Musik fernerhin viele Death-Metal-Einflüsse dieser 90er-Jahre-Zeitalter mischt und die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls vielmehr in einem chaotischen Stil gehalten sind.

Während dieser gesamten Ingestion ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen, während die Gesamtheit Musikinstrumente fernerhin verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Uff einigen Tracks fügen die Solidaritätszuschlag und Leads fernerhin klitzekleines bisschen finster klingende Melodien hinzu und dieser größte Teil des Albums bleibt einer sehr rohen, immerhin brutalen Richtung treu.

Uff dieser Ingestion bleibt Cult of Extinction dem bestialischen Black/Death- und War-Metal-Stil treu, den er hinaus früheren Veröffentlichungen etabliert hat. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Themen wie Tod und Untergehen dieser Menschheit erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Cult of Extinction und wenn Sie ein Fan von Krieg und bestialischem Black/Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Blood Upon The Cosmic Veil“, „Sorrow of The Exalted One“ und „Weltraum Cycles End“. 8 von 10.

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