Darkestrah aus Kirgisistan/Deutschland ist mit einer neuen Rezeption zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine epische schamanische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Nomad“, dies im März für Osmose Productions veröffentlicht wird.
Naturgeräusche und Akustikgitarren eröffnen dies Album, während nicht dauerhaft sogar Kehlkopfgesang zu lauschen ist, welches welcher Musik ebenfalls eine praktisch schamanistische Lufthülle verleiht, vor sie in eine härtere und melodischere Richtung übergeht. Die meisten Tracks sind zudem sehr weit und narrativ und die Rezeption hat sogar ihre atmosphärischen Momente.
In bestimmten Abschnitten welcher Rezeption sind sogar Synthesizer zu lauschen, während die Gesamtheit Musikinstrumente ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Dieser Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien, womit die schnelleren Teile welcher Songs sogar sehr viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches welcher Musik sogar ein raueres Gefühl verleiht.
Während welcher gesamten Rezeption kann man sogar eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, womit für vielen Tracks sogar manche klare Vocals hinzugefügt wurden. Gelegentlich kommen sogar Volksinstrumente zum Sicherheit und in einem Song werden sogar kurze Teile des gesprochenen Wortes verwendet. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Schamanismus und Verse aus epischer kirgisischer Poesie erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Darkestrah und wenn Sie ein Fan von epischem schamanischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Kok-Oy“ und „Quest For The Soulmusik“. 8 von 10.
Online-Veröffentlichungsseite: label.com/darkestrah-nomad-cd-lp-mc-digital/
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Bandlager: bandcamp.com/album/nomad
