Norwegens Darkthrone ist mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik aufwärts eine Mischung aus Black, Doom, Death, Thrash Metal und Punker setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „It Beckons us Weltall“, dasjenige von Peaceville Records veröffentlicht wurde.
Synthesizer beginnen aufwärts dem Album, im Voraus sie in eine härtere und melodischere Richtung umziehen, während manche welcher Tracks untergeordnet sehr weit und erzählerisch sind. Welcher Gesang erinnert so gut wie an den First-Wave-Black-Metal-Stil, während die langsameren Abschnitte welcher Songs untergeordnet Elemente des Doom-Metals hinzufügen und die Riffs untergeordnet vereinigen Hauch von Thrash-Metal vermischen.
Ein großer Teil welcher Musik greift den Stil welcher 80er Jahre aufwärts und mischt ihn mit einem moderneren Sound, wodurch sie zeitweise untergeordnet die Rauheit des Old-School-Death-Metals einfängt. Ein Teil des Gitarrenriffs fängt untergeordnet die rohe Leistung des Punkrocks ein, und wohnhaft bei einigen Songs kommt untergeordnet klarer Gesang zum Sicherheit.
Wenn Gitarrensolos und Leads endlich in die Musik integriert werden, sind sie in einem sehr melodischen, allerdings wenngleich altmodischen Stil gehalten, wodurch die Synthesizer untergeordnet aufwärts einigen welcher späteren Tracks wiederkehren und ein Song untergeordnet instrumental ist und klares Spiel hinzugefügt wird die Schlussspur. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Dunkelheit und existenzielle Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Darkthrone und wenn Sie ein Fan ihres aktuellen Materials sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Howling Primitive Colonies“ und „The Lone Pins Of The Lost Planet“. 8 von 10.
