Aussteigen und ein neues Leben beginnen aufwärts Bali, welcher von Göttern bewohnten Zauberinsel, die seit dem Zeitpunkt einigen Jahren zum neuen Sehnsuchtsziel welcher Yogaszene geworden ist – dieser Wunsch schlummert in vielen Yogis und Yoginis. Doch wie ist es, wenn man sich diesen Lebenstraum erfüllt hat? Steffi Weiss und Ralf Obergfell trafen aufwärts Bali zwei Aussteiger und gewannen hautnahe Einblicke in den gelebten Bali-Traum.

In Ubud, Balis Zentrum pro Kunst und Spiritualität, lassen wir die besondere Ausstrahlung des kleinen Städtchens in den Zurück holen aufwärts uns wirken. Unzählige Yogastudios mit verschiedensten Programmen fordern zur Grundstock aufwärts. Wir entscheiden uns pro die Nummer eins, die Yoga-Speicher. Nachdem zehn Minuten Fußweg vom Naturpark Affenwald von Ubud Wir klappen dasjenige in Ubud allseits bekannte Yogazentrum. Unsrige Wahl fällt aufwärts eine Yin-Yoga-Stunde von Emily Kuser. Sie ist prestigevoll pro die von ihr entwickelten High-Vibe-Yoga, in den sie ihre Erfahrungen mit Energiearbeit Einfluss besitzen ließen. Außerdem organisierte sie sieben Mal dasjenige Bali Spirit Festspiel.

Yogalehrerin Emily Kuser, Organisatorin des Bali Spirit Festivals: „In Ubud kannst du die Gesamtheit darüber hinaus dasjenige Leben lernen.“

Wie wir mit Emily, einer großen, gut aussehenden und virtuell alterslosen Amerikanerin, den Interviewtermin vereinbaren, sucht sie in ihrem innig durchgetakteten Zeitrechnung nachher einem Termin. Sie bietet uns den 24.12. Um 16 Uhr an, da hat sie 60 Minuten Zeit.

Interview

Welchen Yogastil unterrichtest du und warum?

Emily: Welcher eine Stil ist Hutha Yoga, den unterrichte ich, weil er mir sehr viel Kreativität gibt. Wie Gegenpol dazu unterrichte ich Yin-Yogaweil er mir hilft, meine Schüler in verknüpfen Meditationszustand zu zur Folge haben.

Sämtliche Lehrerinnen und Lehrer praktizieren dieselben Haltungen, denn
Darauf basieren die einzelnen Yogastile. Es ist die Kunst und Weise, wie man die Sequenzen zusammensetzt und darüber wie Yogalehrerin spricht, dasjenige macht jeden Stil einzigartig. Außerdem hat jeder Lehrer eine eigene Leistung im Kontext welcher Vermittlung. Meine Yogapraxis richte ich aufwärts mein Bevorstehen aus, im Yoga zum Selbst zu finden. Es geht drum, nichts Aufgesetztes zu leben. Dasjenige vermittel ich an meine Yogaschüler.

Meine Mission wie Yogalehrerin ist, mich selbst herauszufordern, um mehr und mehr ich selbst zu sein. Dasjenige bedeutet, anstatt dasjenige zu zeugen, von dem anderen Menschen mir sagen, dass ich es sein, tun (…)