Dasjenige Pumpe Stück z. Hd. Stück öffnen


Wer kennt sie nicht: die Sehnsucht nachdem Einssein und Verbundenheit. Einssein mit dem Göttlichen, welcher Partnerin, tiefe Verbundenheit mit welcher Peergroup oder besser noch mit welcher ganzen Welt. Pro Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht nach sich ziehen, ist die Erleben von Verbundenheit leider nicht so leichtgewichtig wie z. Hd. diejenigen, die in ihren frühen Lebensjahren Liebe und Zuwendung firm nach sich ziehen. Wohl z. Hd. traumatisierte braucht nicht im Kontext welcher Sehnsucht zu bleiben. Mit irgendetwas Mut und klitzekleines bisschen Geduld kann aus diesem Wunsch gelebte Wirklichkeit werden und zu erfüllten Beziehungen münden.

Trennung statt Verbundenheit – ein Exempel

Claudia, eine Klientin von mir, erzählte während eines Retreats, wie sehr sie sich nachdem Verbundenheit sehnen würde. Und dass genau dieser Wunsch sie dazu gebracht hätte, sich z. Hd. dies Retreat anzumelden. Sie hatte sich so sehr hinauf dies Retreat gefreut und darauf gehofft, dort Menschen zu begegnen, die wie sie denken und wahrnehmen würden. Wohl wie so oft empfand Claudia sich dann doch irgendwie unwohl unter so vielen Menschen. Anstatt sich ganz hinauf die anderen einzulassen, empfand sie sich mit jedem Tag angespannter, starrer und noch einsamer denn vor dem Retreat.

Kenntnislosigkeit

Claudia hatte keine Sachkunde, war da in ihr und mit ihr passierte. Vor allen Dingen so gesehen nicht, weil sie sich doch so sehr hinauf dies Retreat gefreut hatte.

Irgendwie empfand sie sich plötzlich wieder so, wie sie sich immer denn Kind zu Hause mit ihren Erziehungsberechtigte gefühlt hatte: So, denn wäre sie im falschen Nest gelandet. Ihre Erziehungsberechtigte hatten keine Zeit z. Hd. sie gehabt, welches dazu geführt hatte, dass Claudia viel Zeit nur verbrachte und sich hierbei sogar wohlfühlte. Synchron schwang wohl sogar immer ein Gefühl von Verlorenheit mit und eine tiefe Sehnsucht nachdem Verbundenheit. Sie hatten sogar eine konkrete Vorstellung davon, wie sich jene Verbundenheit anfühlen könnte. Wohl so wirklich erlebt hatte sie jene Verbundenheit noch nicht übermäßig oft in ihrem Leben.

Claudia hatte sich im Laufe ihres Lebens immer wieder hinauf Beziehungen eingelassen. Wohl jeweils nagte dies Gefühl an ihr, dass sie nicht wirklich gemeint war. Hier war es egal, wie sehr die anderen sich um Claudia bemühten.

Zuneigung

Claudia hatte wohl sogar immer wieder Menschen erlebt, die es gut mit ihr meinten. Zuletzt hatte sie jene Erleben in ihrer Yogalehrerausbildung gemacht. Ihre Asana-Lehrerin hatte sich immer ganz gerade um sie bemüht. Und trotzdem blieb Claudias Pumpe verschlossen. Irgendwie war es ihr sogar möglichst, zu vertrauen, dass niemand sie wirklich mögen würde, weil sie so in ihrer gewohnten Komfortzone des Alleinseins bleiben konnte. Selbige Zone war ihr vertraut. Sie wussten, dass sie hier niemanden durch Dementi verletzen konnte. Synchron war da immer wieder jene tiefe Sehnsucht nachdem Verbundenheit, die Claudia gewohnheitsmäßig hinauf Gottheiten und geistiges Lichtwesen projizierte. Selbige tiefe Sehnsucht war reibungslos da. Und sie wusste nicht, wie sie es ihr möglich sein sollte, sich so sehr z. Hd. vereinen anderen Menschen zu öffnen, dass sie jene Erleben zeugen könnte. Sie war gefangen in einem Teufelskreislauf – in dem sie nicht nur gefangen war. Denn jeder, welcher sich mit welcher Yogaphilosophie oder den Philosophie- oder Psychologiesystemen anderer spiritueller Systeme beschäftigt hat, weiß, dass es welcher größte Wunsch und dies größte Bestreben des Menschen ist, Liierung und Verbundenheit zu verfahren.

„Intersein“

Die Überlebensstrategien, die wir denn Kinder anwenden, um nicht an Gefühle welcher Dementi oder Verlorenheit zu sterben, münden dazu, dass wir uns immer mehr von unserer eigenen menschlichen Natur explantieren, welcher dies Gefühl von Verbundenheit zu Grunde liege. Thich Nhat Hanh spricht hier von „Intersein“. Im Buddhismus und sogar im Yoga ist unsrige Wesensnatur, dass wir mit allen und allem verbunden sind. Die Verbundenheit ist welcher Bezugspunkt und dies Ziel unserer menschlichen Reise. Wohl leider verlieren wir schon sehr Vormittag dies Gefühl von Verbundenheit. Manche Menschen verlieren es schon im Mutterleib, andere nachdem welcher Geburt oder in den ersten Jahren ihres Erdendaseins, wenn sie schmerzlich firm, dass sie von welcher Schraubenmutter oder beiden Elternteilen nicht wirklich gewollt sind. Durch solche Erfahrungen flüchten wir uns aus welcher natürlichen Verbundenheit in ein „scheinbares“ Zuhause. Pro viele Menschen kann ein solches Zuhause in welcher Verbundenheit mit unsichtbaren Wesen werden oder wohl eine Winkelzug in Scheinwelten oder Sucht. Wir spalten uns vom Leben ab und verlieren hinauf jene Weise immer mehr den Erdreich unter den Füßen. Sind wir uns dieses Umstand nicht intellektuell, kann es sein, dass wir uns sogar denn Erwachsene in Scheinwelten wohler und geborgener wahrnehmen. Dann sind wir vielleicht unseren Geistführern, himmlischen Helfern, Substanzen, welcher Arbeit oder anderen Objekten sehr nahe, sind wohl nicht in welcher Stellung, echte Beziehungen mit anderen Menschen zu münden.

Verankerung

Eine solche Verankerung mit anderen Wesenheiten oder dem Gefühl „meine Wenigkeit mache dies möglichst die Gesamtheit nur“ kann eine enorme Macht und Mächtigkeit enthalten. Synchron steht dieser Größenverhältnis sogar in einem starken Kontrast zu den jenen inneren Anteilen, die den Wunsch nachdem Vernetzung und Bezug hinauf welcher menschlichen Flachland nach sich ziehen. Denn jene Gefühle welcher Nähe, welcher Sicherheit, Zärtlichkeit und Verbundenheit, wie wir sie mit und durch andere Menschen firm, können uns geistige Wesen nicht spendieren. Fernerhin wenn es uns schwerfällt, es uns einzugestehen. Wohl wir nach sich ziehen uns schließlich hier denn Menschen inkarniert, um menschliche Erfahrungen zu zeugen.

Narzissmus

Eine solche Trennung von anderen Menschen kann sogar dazu münden, dass man sich denn eine Fasson spirituelle Elite fühlt, weil man meint, besondere Kontakte zu anderen Wesenheiten zu nach sich ziehen. Wohl wenn wir nicht in welcher Stellung sind, ganz reale, konkrete menschliche Beziehungen zu münden, dann werden wir unser Menschsein nicht wirklich erfüllt leben können. Eine solche Narzissmus kann vereinen Menschen noch mehr in die Verlorenheit münden, denn wenn man es wagt, sich hinauf andere Menschen einzulassen und Beziehungen zu münden. Fernerhin wenn man meint, mit dem Himmel verbunden zu sein, so gleicht dieses Verhalten doch tendenziell einem Pakt mit dem Teufel, welcher vereinen in einer Scheinwelt festhält.

Auswege finden

Wohl wie findet man den Weg aus einem solchen Dilemma? Jener Weg welcher Menschheit, welcher Verbundenheit ist ein langer Weg. Er dauert sogar leider länger denn es uns minniglich ist. Es ist ein Krux: Fernerhin wenn wir gelebte Beziehungen Muffensausen zeugen, so sind genau sie es, die uns sogar am meisten stärken. Und dieser erfordern Mut. Wir zu tun sein uns sogar selbst ein Pumpe fassen und voller Vertrauen hinauf andere Menschen zugehen. Wir zu tun sein riskieren, zerschunden oder abgelehnt werden. Und synchron die Erlaubnis haben wir wohl sogar wünschen, dass wir Menschen finden, die uns lieben, und uns mit all unseren Licht- und Schattenseiten wertschätzen.

Die wichtigste Zutat z. Hd. diesen Ausweg ist dies Vertrauen. Dasjenige Vertrauen in dies Leben und darin, dass dies Leben uns immer in die Verbundenheit erwirtschaften möchte. Manchmal ist es hilfreich, wenn wir es tun, denn uns nichts und niemanden verletzen könnten. Dasjenige mag vielleicht wie Spott tönen, gerade z. Hd. vereinen Menschen, welcher schon viele Male zerschunden wurde. Wohl ich glaube, es ist welcher letzte Ausweg. Und es ist ein guter Weg, denn schon viele Menschen – wie sogar Vorarbeiter – vor uns gegangen sind. Vorarbeiter sind diejenigen, die immer wieder aufstehen und weitergehen. Die bereit liegend sind, ihre Vergangenheit mal hinauf die Seite zu legen und sich dann z. Hd. vereinen kleinen Moment oder zwei z. Hd. vereinen anderen Menschen und damit z. Hd. die Erleben welcher Verbundenheit zu öffnen.

Nehmen, welches ist

Wenn wir wiedererkennen, dass dieser Weg raus aus welcher Sehnsucht hin zur gelebten Verbundenheit eine Pendelbewegung ist, dann können wir sogar Zweifel, Ängste und Tendenzen des Rückzugs billigen. Dann ist es okay, wenn wir zwei Schritte vor und vereinen zurückgehen. Wohl mit jeder Erleben von Verbundenheit spendieren wir unserem Gehirn die Unwägbarkeit, neue neuronale Strukturen zu etablieren, die dann dazu münden, dass wir uns nachdem und nachdem aus alten Verhaltensmustern säubern und uns z. Hd. echte menschliche Beziehungen in Verbundenheit öffnen werden.

Innerer Anteile integrieren

Während des einwöchigen Retreats gelang es Claudia, sich wohl sogar mit anderen Anteilen zu verbinden, denn sich nur hinauf den Teil zu unterordnen, welcher sich nachdem Verbundenheit sehnte, jene wohl nicht fand. Claudia verband sich immer wieder mit dem Teil in ihr, welcher neugierig und ungeschützt war – dieser war es sogar, welcher sich z. Hd. dies Retreat angemeldet hatte und darauf hoffte, Verbundenheit zu firm.

Wie Claudia sich diesen Größenverhältnis intellektuell machte, gab sie ihm mehr Raum und lud ihn ein, hinauf Entdeckungstour zu umziehen. Claudia war sich jetzt mehrerer Anteile intellektuell und versuchte, ihnen allen die gleichen Daseinsberechtigungen zu spendieren. Sie erkannte an, dass ein Teil zweifelte, Schutzstrategien suchte, und sie freute sich wohl sogar oben den Teil, welcher ungeschützt und neugierig war und nachdem Verbundenheit Ausschau hielt. Es gelang ihr, diesen alten Anteilen mehr und mehr Wertschätzung entgegenzubringen und sich ebenfalls mit ihnen zu verbinden, anstatt sie weghaben zu wollen. Sie erkannte, dass jene Anteile, die nicht vertrauen konnten, ihr viele Jahre gedient hatten.

Säumen bestätigen

Pro Claudia wurde dies Retreat eine spannende Erleben. Erstmals blieb sie nicht in dieser ungestillten Sehnsucht nachdem Verbundenheit im Lateral stecken. Vielmehr gelang es ihr, Vernetzung zu den unterschiedlichsten Anteilen aufzunehmen, die sie in sich selbst trug und die solange bis dorthin tendenziell gegeneinander gekämpft hatte. Pro sie war es ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit zu wiedererkennen, dass ihr bisheriges Verhalten ihr dies Überleben gesichert hatte. Und synchron begann sie, während es Retreats war, sich z. Hd. kleine Momente zu öffnen, in denen sie sich mit anderen verbunden fühlte. Mal war es ein Baum hinauf einer Gehmeditation. Mal waren es ihr eigenes Gesäß hinauf dem Meditationskissen. Ein anderes Mal war es welcher Mensch, welcher beim Viktualien neben ihr saß und ihr höflich und zugewandt dies Salz reichte.

Selbige achtsamen Annäherungen führten dazu, dass sie sich nachdem dem Retreat sogar im Tagesgeschäft mehr an jene kleinen, magischen Momente erinnerte, in denen sie sich mit anderen Menschen verbunden fühlte. Sie hatten endlich eine Idee davon, wie es sich anfühlen würde, sich mehr hinauf Menschen einzulassen, anstatt nur mit unsichtbaren Wesen eine enge Bezug einzugehen.

Es braucht daher kein Entweder-oder zu spendieren, sondern wir können sogar ein beides-als-auch firm und hier immer wieder die eigenen Säumen bestätigen und sie synchron sogar immer wieder klitzekleines bisschen erweitern, ohne uns dazu zu zwingen oder uns von anderen zu drängen lassen.

Mit welcher Zeit spürte Claudia immer mehr Verbundenheit mit anderen Menschen. Dieses Gefühl machte es ihr möglich, sich selbst einer neuen Kunst und Weise zu begegnen. Verkörpert im Hier und Jetzt. Mit einem offenen Tätscheln, dass bereit liegend ist, sich berühren zu lassen und zu berühren. Und welches sich immer wieder verschließen darf.


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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