Dasjenige Yogasutra im Anthropozän – Yoga Jetzig


Via die Suche nachdem Hochgefühl und nachdem Eingehen hinauf die Herausforderungen unserer Zeit.

Welches ist wahres Hochgefühl? Welches macht ein erfülltes Leben aus? Dasjenige sind existenzielle Fragen, die sich jeder Mensch darauf stellt, und jeder versucht, seine eigenen Eingehen zu finden. In der Tat leben wir in einer Zeit, in welcher die Suche nachdem Hochgefühl oft sehr schwierig ist, weil es so viele Krisen gibt, die nicht mehr zu bewältigen scheinen. In den vergangenen Jahrzehnten sind verschiedene Probleme aufgetreten, die miteinander zusammenhängen und sich nun jeder synchron zuspitzen – welcher Klimawandel, dasjenige Artensterben, die Risse, die durch die Verband möglich sein, sind nur wenige Gesichter dieser Polykrise. In dieser Situation tritt die Frage nachdem dem persönlichen Hochgefühl oft in den Hintergrund. Spirituelle Traditionen wie welcher Yoga sagen uns jedoch, dass es eine Form von Hochgefühl gibt, die hinauf einer anderen Niveau liegt. Uff dieser Niveau erscheint die Wirklichkeit in einem neuen Licht, und wir nach sich ziehen die Möglichkeit, die Zeug einmal ganz unterschiedlich zu betrachten. Ist es möglich, die Frage nachdem Hochgefühl zu stellen und synchron Eingehen hinauf die Herausforderungen welcher Präsens zu finden?

Die Wurzel des Problems

Den meisten Menschen ist geistig, dass solche Polykrise durch uns selbst verursacht wurde. Wir wissen beiläufig, dass es verdongeln radikalen Wandel erfordert, solche Krisis zu lockern, und dass die Zeit konzis wird. Doch warum ändert sich offenbar trotzdem nichts? Eine welcher Ursachen liegt in einer grundsätzlichen Problematik des Anthropozäns. In unserer Epoche steht welcher Mensch in der Regel zentral des Denkens. Dasjenige führt dazu, dass sich welcher Mensch wie Individuum wahrnimmt, dasjenige von allen anderen unangeschlossen ist. Dasjenige „meine Wenigkeit“ rückt in den Mittelpunkt, es entsteht Weite, und daraus erwachsen Konflikte. Dasjenige Yogasutra bezeichnet diesen Konsequenz wie Asmita – Selbstbezug. So stellen Sie schnell jeder Lösungsansätze, die bisher vorgeschlagen wurden, den Menschen in den Mittelpunkt, anstatt dasjenige ganze Portrait zu sehen. Dasjenige ganze Portrait zeigt eine Welt, in welcher niemand zu Händen sich selber existiert, sondern in welcher was auch immer miteinander verwoben ist. Es zeigt eine Schöpfung, die keine Zahnkrone hat, weil was auch immer in gegenseitiger Suchtverhalten existiert und nichts via dem anderen steht. Wer dieses Portrait folgsam betrachtet, sieht, dass wir uns wie Menschen vor allem zurücknehmen und uns wie Teil des Ganzen verstehen zu tun sein, wenn wir verdongeln Kollaps verhindern wollen. (…)

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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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