Die Deutschen Dauþuz sind mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine epische, melodische und rohe Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Uranium“, dasjenige im vierter Monat des Jahres zwischen Amor Fati Productions veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen, rohen und melodischen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blast-Beats. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien mit einigen Growls und kleine Menge klarem Gesang, während die Gitarrensoli und Leads ebenfalls viel Weise hinzufügen.
Ein großer Teil jener Tracks ist ebenfalls sehr weit und erzählerisch, während die Songs sogar eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Hinaus einigen Titeln sind sogar klare Spiel- und Spoken-Word-Parts zu lauschen, und die Musik fügt zeitweise sogar manche atmosphärische Akzente hinzu.
Hinaus einigen Titeln sind neben den Liedern sogar Chöre zu lauschen, die eine gute Mischung aus modernen und Old-School-Einflüssen offenstehen, und manche jener harschen Vocals sorgen zeitweise sogar z. Hd. eine sehr melancholische und depressive Lufthülle. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte hinauf Germanisch verfasst sind und den Kohleabbau in jener ostdeutschen Zeit erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Dauþuz und wenn Sie ein Fan von epischem, melodischem und rohem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Radonquell 1666“ und „Uranfeuer 55“. 8 von 10.