Dies ist eine Rezension einer früheren Rezeption von Decayed aus Portugal, die zeigte, dass die Musik lieber uff eine rohe und altmodische Form von Black Metal in Linie gebracht ist. Dies Album wurde ursprünglich 1993 veröffentlicht und hieß „The Conjuration of The Seventh Circle“ und wird veröffentlicht uff Vinyl im Jahr 2024 von Caverna Abismal Records.

Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, und sämtliche Musikinstrumente uff dieser Rezeption nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, und in wenige Gitarrenriffs sind zweitrangig Melodien eingefügt.

Manchmal mixen sich zweitrangig Synthesizer in die härteren Abschnitte dieser Songs, während wenige dieser Riffs zweitrangig vereinen Stärke von Death Metal aufzeigen. Während dieser gesamten Rezeption kann man zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, zusammen mit den Solidaritätszuschlag und Leads, die vereinen lieber aggressiven Stil verleihen. Akustische Gitarren sind zweitrangig uff einigen Titeln zu vernehmen, und ein Titel ist zweitrangig einleitend knurrt uff dasjenige Album.

Hinaus dieser Rezeption spielte Decayed vereinen Black Metal-Stil, dieser sehr roh und gereizt war und verpassen wurde, da dieser Schwerpunkt früher uff Skandinavien lag. Die Produktion klingt sehr roh und aus der Mode, während die Texte Themen aus den Bereichen Heidentum, Mythologie, Okkultismus, Lovecraftian Magick, Left Hand Path und Kontra-Christentum erläutern.

Meiner Meinung nachher war dies eine sehr großartig klingende Rezeption von Decayed und wenn Sie ein Fan von rohem und altmodischem Black Metal sind, sollten Sie sich sie Neuausgabe zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Pagan Winds Return“, „Nocturnal Prayers“, „Inquisitor’s Delight“ und „Drums of Valhalla“. 8/5 von 10.

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