Die Niederländer Deinonychus sind mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine selbstmörderische Mischung aus Black- und Doom-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Fatalist“, dasjenige am 29. November zusammen mit Van Records veröffentlicht wird.
Synthesizer beginnen uff dem Album und vermixen sich zeitweise im gleichen Sinne in die härteren Abschnitte welcher Songs, während im gleichen Sinne von kurzer Dauer Glocken zu wahrnehmen sind. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien, während die langsameren Abschnitte welcher Verzehr im gleichen Sinne Elemente des Doom-Metals verdienen und im gleichen Sinne Melodien in wenige Gitarrenriffs eingefügt werden.
Manche welcher Tracks sind zudem sehr weit und narrativ, während dasjenige Album im gleichen Sinne seine atmosphärischen Momente hat. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind solche ebenfalls in einem sehr dunklen, ungeachtet melodischen Stil gehalten, womit die schnelleren Abschnitte welcher Songs im gleichen Sinne sehr viel Blastbeats hinzufügen.
Wenn Tremolo-Picking zum schnelleren Riffing hinzugefügt wird, verleiht es dem Album im gleichen Sinne ein raueres Gefühl, während die Vocals zeitweise im gleichen Sinne in eine tiefere Richtung umziehen und ein Löwenanteil welcher Musik sehr stark in den 90ern verwurzelt ist und obwohl sehr modern bleibt taktgesteuert sind zusammen mit einigen Liedern im gleichen Sinne Spoken-Word-Parts zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die dunkelsten Ecken welcher menschlichen Existenz sowie Themen des Nihilismus und Okkultismus herunternehmen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Deinonychus und wenn Sie ein Fan von suizidalem Black- und Doom-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Prays To God, Sleeps With The Devil“ und „Lucifer i Witness“. 8 von 10.
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