Heißes Thermalwasser, malerische Landschaften und Verwöhnprogramm gen hohem Niveau: Urlaub im Orcia-Tal.

EEs gibt Orte, an denen man sich dem Himmel ein Stück näher fühlt. Dasjenige Hotel „Adler Thermae“ in jener Toskana ist ein solches Wohnsitz, an dem einem dasjenige Kardia aufgeht und jener Spuk zur Ruhe kommt. Dasjenige Familienhotel liegt in einer jener schönsten Gegenden jener Toskana, dem Orcia-Tal, einer Region, die im Jahr 2004 von jener UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. „Dasjenige Orcia-Tal ist ein außergewöhnliches Paradebeispiel aus jener Renaissance-Zeit, dasjenige die Ideale einer ästhetischen Landschaft in höchsten Maßen widerspiegelt“, so die Bekräftigung.

Schaut man vom Hotel aus gen die malerische Landschaft, die vereinigen hier umgibt, so weit dasjenige Pupille reicht, so erscheint selbige Schilderung schon schnell wie ein Understatement. Denn die hügelige Landschaft mit ihren weichen Gießen und mittelalterlichen Weiler und ihren Olivenbäumen und Zypressen raubt einem schon mal den Odem, so unsagbar schön ist dieses Tal. Kein Wunder, dass selbige Region schon von den Malern jener senesischen Schulgebäude während jener Blütezeit jener Renaissance hoch gefeiert wurde und sogar täglich hier selten im Lenz und Herbst schöne Landschaftsfotografien gemacht werden, die zur Bildmeditation befruchten.

Touren von unterschiedlicher Länge und mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden lassen dasjenige Kardia eines jeden Gastes höher vermöbeln. Kommt man dann voller Eindrücke ins Hotel zurück, kann man sich in jener wohligen Wärme und unter duftendem Schwaden im magischen Ambiente des Travertin-Steinbruchs in den verschiedenen Saunen entspannen.

Heilende Quellen

NitrogeniumVor wenigen Momenten dieser einzigartigen Landschaft, köstlichen Weinen und fruchtigen Olivenölen hat dasjenige Orcia-Tal im Kontrast dazu noch eine weitere Eigentümlichkeit, die von jener Hotel Adler Thermae gewonnen wird: Es ist dasjenige heiße Thermalwasser von Bagno Vignoni, dasjenige seine spürbare Heilkraft aus jener Tiefsinn jener Humus bezieht. Während man im 36 Klasse warmen Außenpool des Hotels liegt und den Blick mehr als die toskanische Landschaft schweifen lässt, wirkt dasjenige bikarbonat- und sulfathaltige Wasser wohltuend gen den ganzen Leib, insbesondere gen Pelle, Knochen und Gelenke. Solange bis dieses wohltuende Nass dasjenige Hotelbecken erreicht hat, hat es schon vereinigen langen Weg hinter sich: Zuerst musste dazu jener versickernde Regen durch die wasserdurchlässigen oberen Schichten in die Tiefsinn jener Humus eindringen, sich in diesem Zusammenhang erwärmen und so Mineralien und Schwefelverbindungen aus dem Gestein trennen. In einem zweiten (…)