Dies neue Buch vom Ayurveda-Spitzenkoch Nicky Sitaram Sabnis lädt zu mehr Achtung beim Kochen und Nahrungsmittel ein. Wohnhaft bei den köstlichen Ayurveda-Rezepten, die welcher indische Koch zusammengestellt hat, fällt ebendiese Aufforderung wahrlich nicht schwergewichtig. Hier findest du eine kleine Range an Gaumenfreunden aus dem Buch Die achtsame Ayurvedaküche.
Kochen wie Geschlechtsakt welcher Liebe
Kochen kann wie ein radikaler Geschlechtsakt welcher Liebe den Lebensmitteln im Unterschied zu verstanden werden. Gelingt es uns, ganz im Moment zu sein, wenn wir die Mahlzeiten zubereiten, kann sich tiefe Lockerung in Leib, Seele und Gespenst stellen. Dann werden wir die Geschenke welcher Schöpfung dankbar entgegennehmen und in der Art von genießen.
In welcher indischen Kultur ist Ayurveda ein ganzheitliches Gesundheitswesen, dasjenige die Erlebnis und Weisheit aus Jahrtausenden in sich vereint. Dort weiß man Lebensmittel wie heilsame und wertvolle Substanzen zu schätzen. Beiläufig Niki Sabnis, eine welcher bekanntesten Ayurvedaköche in Deutschland weiß um die Gesundheit schenkende Macht welcher Lebensmittel – vorausgesetzt, man verarbeitet sie richtig und setzt die unterschiedlichen Nahrungsmittel richtig zusammen.
Eine weitere wichtige Zutat zu Gunsten von Nicky in welcher Ayurvedaküche ist die weiter oben erwähnte Liebe. Zu Händen ihn ist sie »dasjenige siebte Würze«, ohne dass dasjenige nichts wirklich gelingen kann. Wie köstlich die achtsame Ayurvedaküche von Nicky Sitaram Sabnis schmeckt, kannst du gleich selbst ausprobieren.
REZEPTE
Orangen-Safran-Couscous – © DK Verlagshaus
Zu Händen 2 Personen:
- 6–8 Safranfäden
- 100g Couscous
- ¼ TL Kurkuma
- 2 Bio-Orangen
- 2 EL Sultaninen (oder Rosinen)
- ¼ TL gemahlener Kardamom
- 2 TL Ahornsirup
- 1 TL gehackte Pistazien, zum Garnieren
Die Safranfäden in 1 EL lauwarmem Wasser einweichen und beiseitestellen. Couscous und Kurkuma in einer Schüssel vermischen, mit 400 ml heißem Wasser übergießen und quellen lassen, nun ein paarmal mit einer Gabel lockern. Dann den Couscous noch 5 Minuten abschrecken lassen. Währenddessen von einer Orange die Schale in feinen Zesten täuschen und zum Garnieren beiseitestellen. Beiderartig Orangen mitsamt welcher weißen Innenhaut schälen, die Fruchtfilets herausschneiden. Orangenfilets, Sultaninen oder Rosinen, Kardamom und Ahornsirup vorsichtig unter den Couscous in der Höhe halten. Den Couscous mit gehackten Pistazien und Orangenzesten garnieren, mit Safranwasser beträufeln und servieren.
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Cashew-Zucchini-Zitronengras-Suppe
Cashew-Zucchini-Zitronengras-Suppe – © DK Verlagshaus
Zu Händen 2 Personen:
- 1 halbe Zucchini
- 1 Kartoffel
- 1 EL Butterschmalz
- 150g Cashewkerne, natur oder gesalzen
- ½ TL Bockshornkleeblätter
- ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
- 600ml Reismilch (oder Mandel- oder Sojamilch)
- ½ Stange Zitronengras (oder manche Blätter Minze), zum Garnieren
- Salz
Die Zucchini waschen. Drei Viertel davon grob, ein Viertel nur mit Feinsinn wahrnehmbar würfeln. Die Kartoffeln waschen, schälen und stummelig würfeln. Dies Ghee in einem Topf erwärmen und die Cashewnüsse darin leichtgewichtig bräunen. 1 EL Cashews herausnehmen, mit den feinen Zucchiniwürfeln vermischen und beiseitestellen. Grobe Zucchinistücke, Kartoffeln und Gewürze zu den Cashews in den Topf spendieren und unter mittlerer Hitze 1–2 Minuten anbräunen. Die Reismilch dazugießen und kochen, solange bis die Kartoffel weich ist. In welcher Zwischenzeit dasjenige Zitronengras nur mit Feinsinn wahrnehmbar schneiden. Die Suppe mit einem Stabmixer oder im Tonmischer gut pürieren, mit Salz degustieren und mit den Zucchini-Cashews und Zitronengras garnieren.
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Kichererbsen in deftiger Sauce
Kichererbsen in deftiger Sauce – DK Verlagshaus
2 Personen:
Zu Händen die Sauce:
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 rote Chilischote
- 2 Tomaten
- 2 TL Butterschmalz
- 1 TL nur mit Feinsinn wahrnehmbar gehackter Ingwer (ungeschält)
- 1 TL rotes Khandwa (s. Tor weiter unten)
- 200ml Kokosmilch
- 100g gemahlene Mandeln
- Salz
Zu Händen die Küchenerbsen:
- 2 TL Butterschmalz
- ½ TL schwarze Senfsamen
- ½ TL schwarze Pfefferkörner
- ½ TL Fenchelsamen
- 1 große Portion Kichererbsen in Tümpel (300-400g)
- 8–10 frische Curryblätter (oder getrocknete)
- ½ TL Kurkuma
- ½ TL Tridosha-Currymischung
- ½ TL Zitronensaft
- Salz
- 2 TL gehacktes Koriandergrün, zum Garnieren
Rotes Khandwa: 50g Kokosmehl (oder gemahlene Mandeln), 1 EL Paprikapulver, 1 EL Tanduri Masala (ind. Gewürzmischung), 1 TL gemahlene Bockshornkleesamen, 2 rote, scharfe Chilischoten; 2 TL Jaggery (oder Rohrohrzucker), 1 TL Amchur (Mangopulver), 1 TL Salz, 100ml Rapsöl. Sämtliche Zutaten miteinander vermischen. |
Zwiebel und Knoblauch schälen, Chilischote und Tomaten waschen. Die Zwiebeln würfeln, Knoblauch, scharfer Paprika und Tomaten in grobe Stücke schneiden. Dies Ghee in einem Topf unter mittlerer Hitze zerlassen und Zwiebeln, Knoblauch, Chilischoten, Tomaten, Ingwer und Khandwa Darin 2–3 Minuten anbräunen. Kokosmilch und Mandeln unterrühren, was auch immer mit dem Stabmixer oder im Tonmischer nur mit Feinsinn wahrnehmbar pürieren und mit 2 Prisen Salz degustieren. Erneut 2 TL Ghee in einem Topf heizen und Senfsamen, Pfeffer und Fenchelsamen darin ein paar Sekunden anbräunen. Kichererbsen, Curryblätter, Kurkuma, Tridosha-Currymischung und Zitronensaft hinzufügen und 1 Minute anbräunen. Die pürierte Sauce dazugießen und 5 Minuten unter mittlerer Hitze köcheln lassen. Dies Strafgericht mit Salz degustieren und mit dem Koriandergrün garnieren.
TIPP: Man kann selbst getrocknete Kichererbsen verwenden. Dazu 75–100 g getrocknete Kichererbsen in 600 ml lauwarmem Wasser mit 1 Msp. Asafoetida 1 Stunde einweichen. Die Kichererbsen in einem Sieb abgießen, mit 1 l frischem Wasser in verdongeln Topf spendieren und 40–45 Minuten kochen, solange bis sie weich sind. |
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Paratha – gefülltes Ladenbrot
Paratha – gefülltes Fladenbrot – © DK Verlagshaus
2 Personen:
Zu Händen den Brotteig:
- 150g Vollkornweizenmehl (oder Dinkelmehl)
- Salz
- 2 TL Sonnenblumenöl
- Ghee zum Rösten und Bestreichen
Zu Händen die Füllung:
- 200g Kartoffeln
- 1 Knoblauchzehe
- ¼ TL Ajowan (Königskümmelsamen)
- ¼ TL Tridosha-Currymischung (s. Tor weiter unten)
- ¼ TL Amchur (Mangopulver)
- ¼ TL Tanduri Masala (ind. Gewürzmischung)
- 1 TL nur mit Feinsinn wahrnehmbar gehackter Ingwer (ungeschält)
- 1 TL nur mit Feinsinn wahrnehmbar gehacktes Koriandergrün
- Salz
Tridosha-Currymischung: 1 EL Kreuzkümmelsamen, 1 EL schwarze Senfsamen, 1 EL Ajowan (Königskümmelsamen), 1 EL Bockshornkleeblätter, 1 EL Fenchelsamen, 1 EL Koriandersamen, 2 getrocknete Chilischoten, 3 Lorbeerblätter, 1 TL schwarze Pfefferkörner, 3 EL Kokosmehl (oder Kokosraspel/-flocken) , 1 EL gemahlener Ingwer, 1 EL Kurkuma, ¼ TL Asafoetida, 1 TL Amchur (Mangopulver), 1 TL Steinsalz. Die Gewürzsamen, -körner und -blätter, die Chilischoten sowie dasjenige Kokosmehl 5 Minuten unter mittlerer Hitze unter Reizen in einer Tiegel ohne Zugabe von Haarfett anrösten. Die Gewürze uff verdongeln Teller spendieren, abschrecken lassen und dann nur mit Feinsinn wahrnehmbar zerreiben. Die Mischung in ein verschließbares Glas spendieren und die restlichen gemahlenen Gewürze sowie 1 TL Salz untermischen. |
Dies Mehl in eine Schüssel spendieren, ¼ TL Salz und dasjenige Öl darüber träufeln. Nachdem und nachdem etwa 100 ml lauwarmes Wasser unterkneten, solange bis ein fester Teig entsteht. Den Teig zugedeckt ruhen lassen. Die Kartoffeln schälen, waschen und in einem Topf in Wasser in etwa 20 Minuten weich kochen. Die Kartoffeln in ein Sieb abgießen, zurück in den Topf spendieren und zerstampfen. Den Knoblauch schälen und nur mit Feinsinn wahrnehmbar zerkleinern. Die Stampfkartoffeln mit den anderen Zutaten vermengen und mit 2 Prisen Salz degustieren. Den Teig erneut 2–3 Minuten massieren, solange bis er weich und schlangenartig ist. Daraus gießen sich etwa 4cm große Kugeln und ebendiese werden in welcher Größe eines Frühstückstellers zu runden Fladen ausgerollt. Etwa 2 EL Kartoffelfüllung uff einem ausgerollten Chapati verteilen, nun rundherum verdongeln 2–3 mm breiten Rand freilassen. Den Rand mit Wasser nass machen, verdongeln zweiten Teigfladen darauflegen und die Chapatis rundherum am Rand zusammendrücken. In einer Tiegel ein paar Tropfen Ghee unter schwacher Hitze erwärmen und dasjenige gefüllte Wecken in welcher warmen Tiegel 1–2 Minuten pro Seite rösten. Zum Schluss dasjenige Chapati mit irgendwas Ghee bestreichen. Hinauf ebendiese Wesen sämtliche Chapatis füllen und rösten.
TIPP: Die Fladen lassen sich nachdem Belieben mit Grünzeug oder Hülsenfrüchten füllen. Wichtig ist, dass die pürierte Füllung weich und dick ist, damit sie beim Rösten nicht herausläuft. Die Chapatis können selbst im 180°Kohlenstoff heißen Ofen etwa 5 Minuten gebacken und dann nachdem Belieben mit Ghee oder Olivenöl bestrichen werden. Raita oder Salat passen perfekt dazu. |
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Mango-Kokos-Pistazien-Bällchen
Mango-Kokos-Pistazien-Bällchen – © DK Verlagshaus
Zu Händen 2 Personen:
- 70–100g Kokosmehl (oder Kokosraspel/-flocken)
- 200g Sojacreme
- 100g Mangomark (oder Mangopüree; Fertigprodukt oder selbstgemacht)
- 2 TL gehackte Mandeln
- ½ TL gemahlener Kardamom
- ein paar Tropfen Rosenwasser
- 2 EL gemahlene Pistazien, zum Wälzen
Dies Kokosmehl ohne Haarfett in einer Tiegel anrösten und dann mit allen anderen Zutaten in einem kleinen Topf gut vermischen. Die Mischung ein paar Minuten unter mittlerer Hitze erwärmen, solange bis sie dick wird. Wenn nötig, weiteres Kokosmehl hinzufügen. Den Topf vom Küchenherd nehmen und die Neutralleiter 5 Minuten abschrecken lassen, dann entstehen mit feuchten Händen kleine Bällchen und ebendiese wälzen sich in den Pistazien.
Achtung beim Kochen
Akzeptieren Sie darauf, dass Sie schon unter welcher Range welcher Lebensmittel sorgsam vorgehst nach sich ziehen. Kaufe nachdem Möglichkeit was auch immer kühl. Mache dir unter welcher Weiterverarbeitung welcher Lebensmittel klar, dass was auch immer Geschenke welcher Erdung an dich sind. Und ich denke selbst daran, welches zu Gunsten von ein Geschenk es ist, ebendiese Lebensmittel zur Verfügung zu nach sich ziehen. Wenn du mit Liebe beim Kochen bist und selbst noch verdongeln Preis Erkenntlichkeit und Wertschätzung mit einbeziehst, wird dein Nahrungsmittel ein einziges Festmahl werden.
Weitere Rezepte:
Nicky Sitaram Sabnis. Achtsame Ayurveda-Küche: 100 Rezepte für alle Doshas. Das umfassende Standardwerk der ayurvedischen Tridosha-KücheDK Verlagshaus, Erscheinungstermin: 30.08.2024