Die Vibrationen von Mantras versetzen Leib, Seele und Gespenst in zusammenführen vitalisierten Zustand, jener intern Prozesse neu zu ordnen und zu harmonisieren hilft.

Dieser Klang seiner Wählerstimme begleitet den Menschen sein ganzes Leben hindurch. Vom ersten Schrei im Kontext jener Geburt an verleiht die Wählerstimme dem Wahrnehmen und Denken Fachwort. Es verwundert von dort nicht, dass dem Klang jener menschlichen Wählerstimme gleichwohl eine Heilkraft zugesprochen wird. Mantra-Yoga ist ein hinauf Sprache und deren Klang basierender Yogaweg. Die Verwendung von Mantras und ihrem Klang qua therapeutisches Linie hat in jener westlichen Medizin gewisse Berührungspunkte in jener Musik- und Sprachtherapie. Die besonderen Eigenschaften, die Herkunft und die Softwaresystem von Mantras leiten sich jedoch weitgehend aus jener herausragenden Stellung ab, die die Sprache und ihre Buchstaben in jener indischen Geisteswelt innehaben. In jener Schriftwerk werden unterdies besondere Verknüpfungen des Klangs jener Buchstaben und bestimmter Silben mit Gottheiten, Geistwesen, philosophischen Prinzipien und Ebenen des Daseins und des Bewusstseins aufgezeigt. Sie Klangbeziehungen sind gleichwohl Grundlage für jedes zusammenführen therapeutischen Prozedur.

Akshara – die Klangbausteine ​​jener Sprache

Nachdem jener Samkhya-Philosophie ist die Welt aus jener elementaren Klangschwingung Om entstanden, die sich teilt und weitere Klangschwingungen erzeugte. Sie vollziehen den Buchstaben des Sanskrit-Alphabets und sind die Bausteine ​​dieser Sprache, welche qua schöpferische Macht im Universum gemocht wird. Sie Buchstaben werden gleichwohl Aksharas Oder Matrikas genannt und werden vielmals in einer Varnamala, einem Kranz jener Buchstaben, dargestellt. In jener Hymne Lalita-Sahasrana lautet einer jener tausend Namen jener Göttlichen Schraubenmutter Matrikavarnarupini, dasjenige bedeutet, sie repräsentiert die Buchstaben des Alphabets. Sie Klangschwingungen wirken in Übereinstimmung mit den Prinzipien jener Gleichartigkeit und Resonanz. Gleichartigkeit besagt, dass gleiche oder ähnliche Klangschwingungen hinauf unterschiedlichen Ebenen, und somit im Kleinen wie im Großen oder im Feinstofflichen wie im Grobstofflichen, wirken. Unter Resonanz wird die Aufhänger zum Resonanz verstanden. So bewirkt dasjenige Plädieren oder Singen eines Mantras, dass jener Leib und die Seele im Sinne jener Anregungsimpulse jener Wählerstimme mitschwingen. Die Schwingungen des Klangs werden sowohl verbleibend den Hörsinn qua gleichwohl verbleibend den Tastsinn wahrgenommen. Mit Hilfe des Klangs von Buchstaben und jener Gebildetsein von Worten werden Informationen, Wissen und Erkenntnis codiert, gespeichert und weitergegeben. Im Nada-Yoga, dem Yoga des Klangs, nach sich ziehen sich Yogis eingehend mit jener Natur jener Sprachklänge und des Ortes ihrer Entstehung befasst. Wie ein Ergebnis nach sich ziehen (…)