Hell Is Other People ist eine Schinken aus Windsor (Ontario, Kanada), deren Musik schon zuvor in diesem Zine besprochen wurde und die sich gen dieser Erkenntnis für jedes eine sehr atmosphärische und depressive Form des Postamt-Black-Metal entscheidet. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Moirae“, dies im zehnter Monat des Jahres von Transcending Obscurity Records veröffentlicht wurde.
Ein sehr Melaena, nichtsdestoweniger schwerer Sound eröffnet dies Album, während die Riffs gleichermaßen eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Jeder Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, wodurch die Solos und Leads, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr melodischen Postamt-Metal-Stil gehalten sind und jener Gesang meist aus depressiven Black-Metal-Schreien besteht, die nichtsdestoweniger gleichermaßen ihre tieferen Momente nach sich ziehen.
Wenn die Musik schneller wird, sind viele Tremolo-Pickings und Blast-Beats zu wahrnehmen, die den Songs gleichermaßen ein raueres Gefühl verleihen. Während jener gesamten Erkenntnis ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen. Dasjenige Album hat gleichermaßen seine atmosphärischen Momente, und gen einigen Tracks kommen gleichermaßen Synthesizer und sauberes Spiel zum Pfand.
Aufwärts dieser Erkenntnis setzt Hell Is Other People vielmehr gen verdongeln atmosphärischen und depressiven Postamt-Black-Metal-Stil. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte dunkle und melancholische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Hell Is Other People, und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und depressivem Postamt-Black-Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Erkenntnis vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Fates“ und „Atropos“. 8 von 10.
