Yoga zu lehren, ist ein selbstloser Tätigkeit, dieser in Liebe wurzelt – darüber sind Elena Brower und Rod Stryker einig. Wir sprachen mit den beiden international geschätzten Lehrern darüber, wie sie ihre Schüler ins Kardia münden, gut ihre Inspiration zum Unterrichten und darüber, welche elementare Rolle ihre persönliche Realität hierbei spielt.
Seit dieser Zeit vielen Jahren ist dieser Unterricht rund um den Globus fester Modul des Lebens dieser beiden in den USA lebenden Yogalehrer Elena Brower und Yogarupa Rod Stryker. Elena ist selbst Schülerin von Yogarupa und ua geprägt von seinem Yogastil ParaYoga®, dieser die zeitlose Weisheit dieser Yogatradition in die moderne Welt restrukturieren will. YOGA AKTUELL traf die beiden während eines von YOGAFreude organisierten Retreats im grünen B&O Parkhotel in Heilbad Aibling, um mehr gut ihre Einsichten und aus ihrem reichen Erfahrungsschatz zu lauschen.
Wenn du mit deiner eigenen Realität genug verbunden bist, dann wirst du dasjenige durch die Methoden kommunizieren. Und während du deine Schüler durch die Methoden führst, hast du eine Zuverlässigkeit, dass sie zu einem besseren Ort kommen, zu einem Ort, dieser ihrem Selbst näher ist.
Interview
YOGA AKTUELL: Welches bedeutet Liebe zu Händen euch?
Rod Stryker: Eine dieser großartigen Definitionen, die ich gehört habe, lautet, dass lieben ein Verb ist. Es ist wichtig, die Unterscheidung zu treffen, dass Liebe angeschaltet statt untätig ist. Anstatt zu denken, Liebe sei irgendwas, welches du unterlässt – zweitrangig zum Beispiel „Liebe ist dasjenige Gegenteil von Krieg“ oder „Liebe ist dasjenige Gegenteil von Bedrohungsgefühl“ – ist sie eine aktive Bemühung. Es ist ein Gefühl, dasjenige eine Behuf und eine Handlung hervorruft, um aufzubauen, sich zu kümmern, und im Leben einer anderen Person, eines anderen Wesens oder in einer Vertrautheit verdongeln Unterschied zu zeugen.
Elena Brower: Dies Erste, woraus ich denken muss, sind die Worte dieses unglaublich begabten Poeten des gesprochenen Wortes mit dem Bühnennamen In-Q: „Liebe ist nicht irgendwas, welches du fühlst, sondern irgendwas, welches du tust.“ Selbst weiß nichts anderes, denn es Es gibt so viele verschiedene Kanäle dieser Liebe in meinem Leben, und ich kann wirklich nicht mehr unterscheiden, welches welches ist – es ist störungsfrei die Gesamtheit DAS, die Gesamtheit Liebe.
Stange: Selbst würde gerne eine Sache hinzufügen, nämlich dass Liebe dasjenige ist, welches die Gesamtheit Utensilien (…)