Dies roter Faden jener Unterwelt entfaltete sich pro mich, denn ich in die Schlagschatten eintauchte. meine Wenigkeit glaube, dass jeder von uns Schichten jener Unterwelt in seiner Psyche beherbergt – ein Spiegelbild jener Polarität, nicht angeschlossen von ihrem vollständigen archetypischen Zustand.
Interessanterweise erleben wir aus an wichtigen Wendepunkten unseres Lebens zusammenführen Talfahrt in die dunkle Nacht jener Seele. Meine eigene Erkundung jener Unterwelt erfolgte unwissentlich, denn ich die Astralebene durchquerte, und weckte die Neugierde, die Geheimnisse dieses Reiches zu lüften.
Mein heutiges Verständnis stellt die Unterwelt denn eine riesige Fläche verschiedener Städte dar, die an die griechische Darstellung mit drei Regionen erinnert: Elysium, ein Paradies pro dies Gute; Tartarus, ein Teerstuhl Hölle pro dies Unheilvoll; und die Asphodel Meadows, ein betäubender Ort pro die Verstorbenen. Obwohl jener konkrete Teil jener Hölle, dem ich begegnete, unklar bleibt, handelte es sich klar um die Unterwelt.
Dieses neu gewonnene Klarsicht pro die Existenz jener Unterwelt stärkte mein Verbundenheitsgefühl und veranlasste mich, tiefer zu graben. Die Exploration jener allegorischen Historie „Jener Talfahrt von Inanna“, die die Reise jener Göttin Innanna durch die sieben Tore jener Unterwelt detailliert beschreibt, gibt Erschließung darüber, warum dieses Reich pro uns aus so wichtig ist.
Die Unterwelt dient denn Lehrer, jener die Brüche in unserem Leben aufdeckt und uns anleitet, dies Zerrissene zu reparieren. Jener Talfahrt durch seine Bereiche ermöglicht es uns, Verzerrungen entgegenzutreten, die uns in Muffensausen gefangen nehmen, und fördert den Wiederaufbau, die Umwandlung und die Verschmelzung dieser fragmentierten Aspekte.
Wenn wir von jener Arbeit mit jener Unterwelt sprechen, bedeutet dies, dass wir uns mit einem Reich befassen, dies in jener Position ist, verborgene Ängste derjenigen zu erobern, die aufwärts seine Schwingungsfrequenzen eingestimmt sind. Es spiegelt den Stein von Psalm 23:4 wider: „Ja, wenn ich wiewohl durch dies Tal des Todesschattens gehe, fürchte ich kein Unglück; Denn du bist für mir; Dein Stab und dein Stab, sie trösten mich.“ Wenn solche Äußerung mehr als ihre religiöse Konnotation hinaus betrachtet wird, erhält sie eine philosophische Zielvorstellung. Jener Tod wird zum Über Bord werfen dessen, welches nicht mit unserem wahren Selbst übereinstimmt, zu einer Reise, aufwärts jener die Überwindung von Ängsten uns in die Position versetzt, durch die Unterwelt zu steuern.