Die Tagesrückschau: Eine Meditation für jedes den Abend


Während wir abends dem Tag rückwärtsschauend noch ein­mal begegnen, können wir für jedes feine Empfindungen und Lebens­lektionen folgsam werden, die im Alltagsgeschehen übermäßig leichtgewichtig untergehen.

Wie viele Eindrücke ziehen Tag für Tag an uns vorüber, ohne dass sie uns gewahr sind? Wie viele kleine Botschaften und Hinweise entkommen unserem gestressten, beständig hin und zurück springenden Erkenntnis? Die leichtgewichtig erlernbare Tagesrückschau, die hier qua Meditationspraxis für jedes den Abend empfohlen werden soll, bewirkt zweierlei: Einerseits löst sie unser Alltags-Meine Wenigkeit aus den Verwicklungen des Tagesgeschehens und bringt dies Nervensystem zur Ruhe. Wiederum führt sie uns in eine vertiefte Beisammensein mit dem, welches uns dieser Tag geschenkt hat, und so zu einem tieferen Verspüren für jedes die Weisheit, die in den Wendungen des Schicksals mit ihren virtuell zufälligen Begegnungen hinaus verborgene Weise atmet.

Praxistipp: Zur Erläuterung welcher gottesdienstliches Brauchtum

Zustandekommen

Beginnen wir zuerst mit welcher praktischen Erläuterung. Wähle verdongeln Zeitpunkt nicht zu lange Zeit vor dem Zubettgehen und setz dich der bevorzugte Lösungsweg in einer Meditationshaltung (z.B. im halben oder ganzen Lotussitz, hinaus den Fersen sitzend) stocksteif hin. Beobachte für jedes die ersten Sekunden oder – wenn eine starke inwendig Unruhe besteht – genauso für jedes wenige wenige Minuten wie am Schnürchen den Puste sowie deine Gedanken und Emotionen. Richte die Wirbelsäule noch einmal von medial her hinaus. Eine vielleicht bestehende Müdigkeit solltest du qua solche feststellen, dich hingegen möglichst trotzdem lukulent zu dieser gottesdienstliches Brauchtum entscheiden. Interessanterweise wird durch eine solche abends noch einmal gesteigerte gedankliche Wachheit – solange wie ebendiese strukturiert und ohne fixierte Willensanstrengungen geschieht – dies Einschlafen nachdem in welcher Regel leichter.

Rückwärtsschau

Display

Jene gottesdienstliches Brauchtum beinhaltet ein recht ungewöhnliches Element: Wir kehren die Tagesereignisse in ihrem zeitlichen Verlauf um und beginnen beim Abend – um dann Schrittgeschwindigkeit für jedes Schrittgeschwindigkeit weiterzugehen solange bis zum Morgiger Tag. Warum dies so empfohlen wird, soll noch zur Sprache kommen.

Lass die letzten Ereignisse des Tages noch einmal in deiner Flashback befördert werden. Bleib wie am Schnürchen wenige Sekunden im Zusammenhang einem Grafik, dies dir qua Erstes einfällt. Stell dir hierbei die Situation nicht nochmals so vor, wie du sie erlebt hast, aus deiner Innenperspektive – sondern so, qua ob du sie von äußerlich, unparteiisch und ruhig, beobachtet hättest. Ergänze fehlende Feinheiten, ohne dich hierbei in unnötiger Strapaze zu verlieren. Welche Kolorit hatte dies T-Shirt von dem Bekannten, mit dem du gesprochen hast? Wie war sein Mienenspiel? Lös dich dann nachdem solange bis zu einer Minute ruhiger Rekonstruktion und Betrachtung wieder von welcher Szene, um zu einer nächsten Station früher am Tag weiterzugehen. Vielleicht warst du mit dem Fahrrad unterwegs. Wie sahen die Häuserreihen aus, die an dir vorübergezogen sind? Wie war welcher Verlauf des Weges? Mit irgendwas gottesdienstliches Brauchtum wirst du den Weg – zumindest in groben Zügen – „rückwärtsfahren“ können. 

Hinter den Emotionen warten die feineren Empfindungen

Während eines Tages gab es sicherlich genauso Begebenheiten, im Zusammenhang denen du nicht unbedingt gelassen reagiert hast. Solche Szenen sollen nun nicht erneut in ihrer ganzen Emotionalität durchlebt werden, sondern möglichst so, qua hättest du die Gesamtheit qua unbeteiligter Drittplatzierter von äußerlich miterlebt. Wie sah dies Blechbüchse aus, dies dir die Vortritt genommen hat? Wie welcher Lenker? Wir wirkte es von äußerlich, qua du reagiert hast? Versuch dich genauso hier an Farben, Töne, gesprochene Worte und Einzelheiten welcher Szenerie zu erinnern, anstatt die Emotionen zu wiederholen. Dies soll nicht heißen, dass du nicht hinaus feinere Eindrücke und Empfindungen beachten sollst, die sich nun im Zusammenhang welcher Wiederholung legen. Wir wollen uns mit welcher gottesdienstliches Brauchtum keine falsche Gleichgültigkeit antrainieren. Vielmehr sollen die mit einer Situation immer verbundenen feineren Empfindungen, die während des Tages schon vorhanden waren, hingegen durch dies Getöse welcher äußeren Gefühle überdeckt wurden, sich nun freier zerdrücken können. Eine welcher positiven Wirkungen dieser gottesdienstliches Brauchtum ist ohne Rest durch zwei teilbar dieses Lauschen hinaus die feinere Empfindungswelt, die sich jetzt in welcher Rückbetrachtung erst so langsam zu zeigen beginnt. Im Stillen unserer Seele finden in welcher Beisammensein mit den Ereignissen des Tages viel feinere Prozesse statt qua an ihrer Oberfläche.

Die Dauer welcher gottesdienstliches Brauchtum kann von 5 Minuten hinaus solange bis zu 15 Minuten lang gezogen werden. Sie wird von deiner Konzentrationsfähigkeit untätig sein. Beginne eingangs eventuell nur mit einigen wenigen Ereignissen des Tages, die du in umgekehrter Reihenfolge vonstatten gehen lässt. Später wird dir die gottesdienstliches Brauchtum von selbst leichterfallen, und welcher Tag wird sich zunehmend mühelos wie eine Wesen Tableau vor dir entstehen. »

Pro die gesamte Realität des modernen Yoga würde viel davon untätig sein, dass wir die Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens aus einem übergeordneten geistigen Wesenskern – und dieser wäre welcher schon genannte Jiva, welcher individuelle Funke unseres Geistes – zu lenken und zu zur Folge haben lernen.

Wirkungen und Hintergründe dieser gottesdienstliches Brauchtum

Die Wirkungen einer solchen Übungspraxis sind bemerkenswert. Neben einer Verstärkung des Erinnerungsvermögens werden wir aufmerksamer für jedes die Intensität, mit welcher ohne Rest durch zwei teilbar die im schnellen Alltagsgetriebe untergehenden feineren Empfindungen hinaus uns zurückwirken. Wiewohl dürften wir stärker erleben, dass die täglich immer wieder aufs Neue stattfindende Beisammensein mit welcher Sinneswelt des Tagesbewusstseins genauso eine tiefe spirituelle Komponente nach sich ziehen könnte. Unser wesentlichster Lehrer, dies Leben selbst, stellt uns Tag für Tag neue Aufgaben. Mit dieser gottesdienstliches Brauchtum steigt die Fähigkeit, die oft so subtilen Lektionen des Lebens zu feststellen.

Viele spirituelle Traditionen schildern uns die Notwendigkeit, von dem engen, ganz hinaus die irdische Persönlichkeit bezogenen Denken und Verspüren unbesetzt zu werden. Während wir regelmäßig aus unserem kleinen Alltags-Meine Wenigkeit herauszusteigen lernen und hinaus uns selbst und unsrige Innenwelt aus welcher Zielsetzung eines viel größeren Lateral-Meine Wenigkeit hinblicken, nehmen wir verdongeln Standpunkt ein, welcher sozusagen wie in einer Wesen nachtodlichen Zielsetzung von äußerlich hinaus dies eigene Seelenleben schaut. Eine Loslösung von subjektiven Vorlieben und Abneigungen sowie eine Objektivierung unserer ganzen Wahrnehmung welcher Welt und von uns selbst kann die positive Folge sein. Die Pose, die wir zum Leben und zu unserer Umgebung kassieren, beginnt uns zu interessieren: Welches geht von mir aus? Wie wirke ich hinaus meine Umgebung, und wie trete ich in Relation? Jene Fragen beginnen nun eventuell die Erinnerungseindrücke zu eskortieren.

Vermeiden sollten wir hierbei hingegen eine Wesen psychologische Resümee unserer Person oder eine moralische Priorisierung im üblichen Sinne. Die wirkliche Moralität lebt nicht in äußeren Vorstellungen von Gut-, Nett- und Freundlichsein. Vielmehr zeigen sich beim Rückbetrachten – ganz wie von selbst – feinere Eindrücke eines mehr lichten, freudigen Gestimmtseins oder einer Wesen Melancholie. Wie feine, lichte Dur-Tonkunst werden sich die Szenen zeigen, in denen wir wissensdurstig, unmittelbar und ohne Frage nachdem dem Sinnhaftigkeit hinaus die Umgebung zugehen konnten und die Umstände des Lebens fantasievoll mitbestimmt und gestaltet nach sich ziehen. Mehr wie Moll-Tonkunst werden sich diejenigen

Szenen zeigen, in denen wir unserer Umwelt erwartend, untätig oder fordernd gegenübergestanden nach sich ziehen.

Jene gottesdienstliches Brauchtum welcher Tagesrückschau stammt von Rudolf Steiner, welcher wiederum hinaus ihre Wurzeln in welcher älteren esoterischen Tradition welcher Rosenkreuzer verweist. Wiewohl Heinz Grill erwähnt sie und beschreibt ihren Hintergrund wie folgt:

„Normalerweise folgt dies Erkenntnis ganz spezifisch wie in einem Berglauf dem Weg nachdem vorne und oben und lässt die verschiedenen Kehren von einmal erdachten Gedanken und einmal gewonnenen Eindrücken hinter sich. Wäre ebendiese Wirklichkeit die einzige und gegebene Wirklichkeit welcher menschlichen Evolution, so würde sich welcher Spuk weiterhin, wie mit dem Vorzeigebeispiel des Bergpfades genannt, von den Tälern hinwegbewegen und den Erdboden verlassen. Jene politische Bewegung, die mit ihrer ständigen Folge in die Zukunft weist, ist hingegen nur eine Lage welcher Wirklichkeit. Sie ist jene, die offensichtlich nachdem vorne wie in einem Wettlauf welcher Ereignisse in Linie gebracht ist und den Tageswahrnehmungen welcher Sinne entspricht. Die andere und verborgen gehaltene Realitätsebene des menschlichen Daseins ist hingegen die nachdem rückwärts gerichtete politische Bewegung welcher Ereignisse, Gedanken und Handlungen. Jene hingegen geschieht in jenen Regionen, die sich normalerweise dem Erkenntnis entziehen, und es sind dies die Zeit nachdem dem Tode und die Phasen welcher Nacht im Tiefschlaf. In diesen Phasen finden hingegen die ersten Schritte zu einer Vergeistigung welcher Schutzleiter statt. Während nun dies Erkenntnis während welcher Nacht nicht nachdem vorne im Wettlauf welcher Gedanken hinausgleitet, sondern sich klipp und klar umgekehrt zu den vergangenen Eindrücken hinwendet, wird welcher Schutzleiter dasjenige zurückgegeben, dies ihr eigen ist. Welcher Weg, welcher ganz unverlangt durch die andere Wirklichkeit welcher Nacht­erlebnisse eingeschlagen wird, erfolgt insofern nicht nachdem oben zu einem Fortgang welcher Seele von welcher Schutzleiter, sondern er erfolgt unmittelbar in die Richtung welcher Welt mit ihren Schauplätzen.“ (Heinz Grill: „Die geistige Einfluss des Schlafes”, Schwefel. 90)

Tages- und Nacht­bewusstsein

Gerne vergessen wir, dass unser Leben neben welcher Zeit, die wir wachend zubringen, genauso noch ein nächtliches Parallele hat. Die Mandukya-Upanishad erzählt uns wie von drei Bewusstseinszuständen, die wir täglich iterieren, während wir wachen (Vaishvanara), träumend schlafen (Taijasa) und Phasen des unbewussten Tiefschlafes erleben (Prajna). Jene Bewusstseinszustände vollziehen genauso den drei Lauten des Pranava „Om“. Dasjenige helle und weit in den Raum hinaus klingende „A“ entspricht hierbei dem Wachbewusstsein, dies dunklere, tief und unerfindlich klingende „U“ entspricht dem Traumbewusstsein, und dies summende, in seiner Eintönigkeit sozusagen einschläfernde „M“ wird dem Tiefschlaf zugeordnet. Unerfindlich und tief sind die Vorgänge während des Schlafs, und wir können ahnen, dass ebendiese Nachtseite unseres Bewusstseins eine große Einfluss für jedes die spirituelle Erfindung hat und wir lernen zu tun sein, sie mit zu berücksichtigen oder zumindest zu wiedererkennen, dass während des Schlafes jede Nacht eine intensive Beisammensein mit den seelischen und geistigen Welten stattfindet, die wir hingegen geradezu „verschlafen“.

Wir aus wissen um die Erleben, dass wir nachdem welcher Ruhe mit neuen körperlichen Kräften ausgestattet aufstehen. Die Unruhe unseres Bewusstseins während des Tages verbraucht beständig Prana-Lebendigkeit, und ebendiese können sich während welcher Nacht, wenn sich nachdem den Berichten spirituell fortgeschrittener Menschen dies Erkenntnis mehr vom Leib und den ihn versorgenden Lebenskräften trennt, wieder regenerieren. Immerhin nicht nur welcher Leib erholt sich – genauso dies Erkenntnis kehrt morgens nachdem seiner nächtlichen Wanderung unähnlich und mit neuen Eindrücken wieder zurück in den Leib. Jeder weiß, wie gut es ohne Rest durch zwei teilbar im Zusammenhang wichtigen Entscheidungen ist, zumindest einmal „darüber zu schlafen“. Es sieht so aus, qua bringe uns welcher Schlaf jede Nacht in Berührung mit Kräften, denen eine höhere Weisheit zu eigen ist qua denjenigen unseres gewöhnlichen Wachbewusstseins. Wiewohl wenn die hinter diesen Vorgängen liegenden esoterischen Hintergründe komplex erscheinen mögen, dürfte es für jedes den Yogaübenden nicht ohne Einfluss sein, wenn sich erste Ahnungen darüber entfalten, wie er jeden Abend und jeden Morgiger Tag verdongeln Wechsel seines Bewusstseinszustands vollzieht. Wenn wir für jedes die Sinneswelt einschlafen, erwachen wir damit für jedes eine andere, jenseitige Welt, und wenn wir für jedes ebendiese einschlafen, erwachen wir morgens in unserem Leib und beginnen verdongeln neuen Tag.

Welcher Jiva und die Lenkung welcher Seelenkräfte

Welches hingegen steht hinter welcher Zwang des „Rückwärts-Denkens“, hinaus die Rudolf Steiner qua Übungspraxis in seinen Schulungsanweisungen immer wieder zurückkommt? Welches soll es herstellen? Während es uns normalerweise wenig Schwierigkeiten bereitet, ein Ereignis in welcher normalen zeitlichen Reihenfolge zu rekonstruieren, so muss unsrige Vorstellung hinaus ganz andere Weise beweglich werden, wenn es regelmäßig solche Übungen des Rückwärts-Denkens vollzieht. Sozusagen autonom geleitet uns normalerweise eine Willensmacht durch dies Leben. Uff jahrzehntelang eingefahrenen Gleisen welcher Gewohnheit führt dieser Wille unser Denken und unsrige Vorstellungen zu den immer gleichen Inhalten. „So wie dies Feuer umschlossen ist von Rauch, wie welcher Spiegel trübe ist von Staub, wie welcher Fötus im Mutterleib eingehüllt ist von welcher Eihaut, so ist die Erkenntnis eingehüllt durch dies Begehren“, lehrt uns die Bhagavad-Gita in Vers 38 des dritten Kapitels und benennt ebendiese vorwärtstreibende Willensmacht schlicht qua dies „Begehren“ (Kama). Jeder Meditierende macht qua erste Erleben die Bekanntschaft mit dem „Monkey-Wenigstens“, den wie Affen umherspringenden Gedanken. Und jeder Nicht-Meditierende kennt zumindest dies Mühlrad welcher ewig gleichen Sorgen und zwanghaft wiederkehrenden Vorstellungsbilder. Dieses Begehren ist es, dies es uns qua Ungeübten nicht erlaubt, genauso nur wenige Minuten im Zusammenhang einem unbesetzt gewählten Solipsismus zu bleiben, ohne abzuschweifen. Eine Wesen leib-autonomer Wille ist es, welcher uns damit in seinem Zauberspruch hält, und wir feststellen ihn erst, wenn wir versuchen, selbst die Regentschaft hoch unser Erkenntnis (Chitta) zu übernehmen.

Während hingegen nun unser Jiva – im westlichen Sprachgebrauch würden wir sagen: unser Meine Wenigkeit – die Sklaverei hinaus sich nimmt, eine Szene oder verdongeln ganzen Unvollendetes des vergangenen Tages umzukehren, muss ein anderer, freierer Wille zum Ineinander greifen gebracht werden. Während dieser nun beginnt, unser Denken zu ergreifen, kann dies Meine Wenigkeit von welcher Unfreiheit des Kama zumindest für jedes die Zeitdauer welcher gottesdienstliches Brauchtum unbesetzt werden. Pro die gesamte Realität des modernen Yoga würde viel davon untätig sein, dass wir die Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens aus einem übergeordneten geistigen Wesenskern – und dieser wäre welcher schon genannte Jiva, welcher individuelle Funke unseres Geistes – zu lenken und zu zur Folge haben lernen. Während wir dies Denken und Vorstellen im Zusammenhang welcher Tagesrückschau von dem autonom vorwärtsdrängenden Kama-Willen abzulösen lernen, nach sich ziehen wir wertvolle erste Möglichkeiten welcher Erkenntnis gewonnen und spüren, dass wir damit eine inwendig Tätigkeit entstehen, die uns – homolog wie in den Phasen welcher Nacht, entgegen dem Drängen des Kama – wieder mehr mit welcher Schutzleiter und dem irdischen Leben versöhnt und verbindet. Ζ

Zum Weiterlesen

Rudolf Steiner: Rückschau – Übungen zur Willensstärkung, Rudolf Steiner Verlagshaus 2010

Heinz Grill: Die geistige Einfluss des Schlafes, Lammers-Koll-Verlagshaus 2001

Martina Maria Sam: Seelenübungen des Willens, Verlagshaus am Goetheanum 2010

Mandukya-Upanishad: 12koerbe.de/hanumans/mandukya.htm

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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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