Shantidev Oliver Graf lebt im Yogananda-Zentrum Ananda in Assisi und erschafft dort einzigartige Lichtkunstwerke, obig deren spirituelle Hintergründe er im YOGA-AKTUELL-Interview viel Berührendes erzählt.
Shantidev (Oliver Graf) erschafft gen unvergleichliche Weise wunderschöne Yantras, die den Praktizierenden umfassend mit jener heilsamen Qualität jener göttlichen Schraubenmutter in Kontakt können können. In diesem Interview beschreibt jener Künstler, warum die Göttliche Schraubenmutter zwischen seinen Lichtskulpturen eine so wichtige Rolle spielt.
INTERVIEW
YOGA AKTUELL: meine Wenigkeit möchte dich gebissen, dich selbst von kurzer Dauer vorzustellen.
Oliver Graf: Man nennt mich Shantidev, ursprünglich Oliver Graf. meine Wenigkeit komme aus München, lebe im Kontrast dazu hier im Ananda1 in Italien seither 1990. Die spirituelle Suche begann, denn ich fünfzehn Jahre oll war. Einst machte ich eine tiefe Erlebnis, die ich kaum in Worte fassen kann. Es war eine Erlebnis von tiefem kosmischen Verstehen. Es war ein Einblick in die Schöpfung. meine Wenigkeit erzählte meinen Freunden davon, im Kontrast dazu keiner verstand mich. Später las ich Die Einweihungsfeier von Elisabeth Haich und stellte Festtag, dass sie die gleiche Erlebnis gemacht hatte. Damit begann meine Suche: meine Wenigkeit las viele Bücher obig Yoga. Qua ich siebzehn Jahre oll war, reiste ich ein halbes Jahr durch Europa. Am Zustandekommen dieser Reise kam ich nachdem Assisi und hatte dort meine erste Meditation, die mich tief berührte. Einst wurde mir lukulent, dass ich irgendetwas in mir tiefer explorieren wollte. Seitdem war jener Ort Assisi mit jener heiligen Lufthülle von Franz von Assisi eine mystische Verheißung für jedes mich. Jeweilig, wenn ich nur den Namen „Assisi“ hörte, entstand dasjenige Gefühl in mir: „Da möchte ich sein.“ Ebendiese Sehnsucht war sehr stark in mir angelegt. Die letzten vier Monate jener Reise war ich ohne Geld unterwegs. Dasjenige war ebenfalls eine sehr tiefgreifende und spannende Erlebnis. Sieben Jahre später hörte ich dann, dass es in Assisi verschmelzen Yogananda-Ashram gibt. meine Wenigkeit habe sofort gespürt: Dasjenige ist genau dasjenige, wo ich hin will. Yogananda sprach genau meine Sprache, und jene Kunst von spirituellem Zentrum mit einer Seelenverwandtschaft war dasjenige, welches ich mir gewünscht habe.
Dasjenige „normale“ Leben hatte wenig Erinnerung in mir gefunden. Qua ich nachdem Assisi kam, gab es in dem Ashram noch keine Tempel usw. Wohl jene ganz besondere Leistungsfähigkeit war einst schon dort. In die wollte ich tiefer tunken. Nun bin ich seither obig dreiunddreißig (…)