Frappant differenzierend ist welcher Yogaunterricht von Salome Noah – so empfand es unsrige Autorin nebst einem Retreat mit welcher Schweizerin. Welches dies Besondere an Salomes Zugang zum Yoga ist, und wie sich ihre tief in den Leib hineinspürende Verfahren welcher Realität entwickelt hat, erfährst du im YOGA-AKTUELL-Interview.
Salome Noah und ich begegneten gegenseitig in Italienisch nebst einem Retreat von ihr. Zum ersten Mal traf ich aufwärts eine Yogalehrerin, die den Leib so in welcher Tiefsinn mit in die gemeinsame Yogawoche integriert. Wir tanzen unsrige Knochenmark, die Körperflüssigkeiten und viele andere Regionen des Körpers, die wir im täglich Brot so leichtgewichtig vergessen. Dasjenige Besondere an Salome: Sie kann nicht nur sehr gut tanzen, sondern ist in welcher Standpunkt, Tanz und Yoga aufwärts eine spielerische, undogmatische Weise miteinander zu verbinden.
INTERVIEW
YOGA AKTUELL: Wie kamst du zum Embodiment?
Salome Noah: meine Wenigkeit bin schon sehr Morgen, in den 1980er Jahren, damit in Verpflichtung gekommen. Einst habe ich viel getanzt und bin in einem Body-Minimal-Centering- und Tanzworkshop gelandet. Wir sollten unsrige Lymphflüssigkeit erspüren und darauf tanzen. Ebendiese Herangehensweise faszinierte mich aufwärts Anhieb – ich spürte verdongeln Zugang zu irgendetwas Tiefem und Wahrem. Ebenso wenn ich mir ehrlich gesagt nicht sicher war, ob ich meine Lymphflüssigkeit wahrnahm oder mir dies nur einbildete. meine Wenigkeit tat es so, wie ob ich sie spüren würde. (lacht) Dasjenige sind übrigens wiederkehrende Themen im Embodiment: Kann ich meiner eigenen Wahrnehmung vermählen? Und dann natürlich die verbreitete Meinung, dass „man“ so irgendetwas sowieso nicht spüren kann – wie nebensächlich? Gewiss: Wir spüren, wenn welches wehtut, wieso sollen wir nicht nebensächlich spüren können, wenn irgendetwas nicht wehtut? „Leistung fließt dorthin, wo die Zuwendung hingeht“ und „Fake it till you make it“ waren geradlinig erfahrbare essenzielle Erkenntnisse zu Händen mich.
Beim Tanzen waren wir ja eigentlich darauf fixiert, hochzuspringen oder bestimmte Bewegungsabläufe zu lernen, im Unterschied dazu niemand hatte uns dazu gezwungen, den eigenen Leib in welcher Tiefsinn zu versiert. Irgendwann fiel mir dann ein Ware von Bonnie Bainbridge Cohen mit dem Titel Die Zellen zum Leuchten können in den Händen. meine Wenigkeit dachte: „Genau! Dasjenige will ich nebensächlich!“ Dieses Gemälde ist zu Händen mich wie ein Kennung und begleitet mich seither.
Yoga ist doch tatsächlich eine sehr körperbezogene Realität. Warum braucht es da zu Händen dich welche Vervollständigung? Tatsächlich müsste dies die Gesamtheit im Yoga (…)